Charles Dickens starb vor 150 Jahren. In England wird der große Autor nach wie vor gelesen, erforscht und gefeiert. In Deutschland ist das anders. Hier liest man den englischen Klassiker vor allem als Jugendbuchautor. Zu Unrecht.
Für die Anglistin Angelika Zirker von der Universität Tübingen war Charles Dickens eine „Liebe auf den zweiten Blick“. Diese Liebe erklärt sie im Gespräch. Und sie gibt auch Buch- und Filmempfehlungen.