SWR Kultur Kunst und Ausstellung

Mehr als drei Jahre nach der Flut im Ahrtal widmet sich das Arp-Museum in Remagen der Kraft des Wassers. Moderne Positionen treffen auf Schätze der Kunstsammlung Rau.

Seine Venedig-Ansichten gleichen modernen Wimmelbildern: Maler Vittore Carpaccio steht im Mittelpunkt der Stuttgarter Ausstellung, die auch Werke von Giovanni Bellini zeigt.

In der Ausstellung „Sea and Fog“ setzen sich internationale Künstlerinnen und Künstlern in Bildern, Skulpturen und Installationen mit der Geschichte der Weltkriege auseinander.

Fritz Ascher wurde als Maler verfemt und als Jude verfolgt. Das Haus der Graphischen Sammlung im Freiburger Augustinermuseum widmet dem Expressionisten eine Ausstellung.

Gastarbeiterinnen und Gastarbeiter, die nach Deutschland kamen, ließen ihre Kinder oft jahrelang in der Heimat. In ihrer Ausstellung erzählt Fatma Biber-Born über diese Kinder.

Mit der neuen Ausstellung „Grafik für die Diktatur“ legt die Provenienzforschung im Kunstmuseum die Hintergründe seiner Entstehungsgeschichte offen.

Ob Bauernaufstand oder Fridays for Future – die Ausstellung in Stuttgart macht begreiflich, das Protest ein Privileg ist, das jahrhundertelang hart erkämpft wurde.

Die Ausstellung im Kurpfälzischen Museum Heidelberg beleuchtet die Rolle der Kunst bei der Verbreitung von Klischees und Vorurteilen gegenüber fremden Kulturen.

Die Künstlerin Birgitta Weimer verbindet elegante Abstraktion mit wissenschaftlichen Denkweisen, zum Beispiel über ökologische Themen. „Ästhetik und Katastrophe schließen sich nicht aus“, sagt sie. Jetzt zu sehen in der Ausstellung „Connectedness“ im Museum Ritter in Waldenbuch.