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Literatur - SWR Kultur lesenswert

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Hier finden Sie die Beiträge aus den SWR Kultur Literatursendungen an einem Ort: Die SWR Bestenliste und die SWR Kultur lesenswert Sendungen Feature, Magazin, Kritik und Gespräch. Mit Buchtipps, Diskussionen und Rezensionen zu aktuellen Sachbüchern und Neuigkeiten aus der Literatur.

  • Gipi – Geschichten aus der Provinz

    Von wegen Idylle. Von der Provinz entwirft der italienische Zeichner Gipi trübe, harte Bilder, in seinen Comic-Short Stories lauert ständig die Gewalt.
    Rezension von Silke Merten

  • Manfred Krug – Ich beginne wieder von vorn

    Manfred Krug war einer der beliebtesten deutschen Schauspieler und Sänger – und vielleicht der Einzige, der in Ost und West gleichermaßen populär gewesen ist.
    Rezension von Jörg Magenau

  • David Kopenawa, Bruce Albert – Der Sturz des Himmels

    Er nennt sich „Krieger“ und „Schamane“ – Davi Kopenawa, der zum Volk der Yanomami gehört, die im Amazonasgebiet leben.
    Rezension von Andreas Puff-Trojan

  • Francesca Melandri – Kalte Füße

    Kann Geschichte sich wiederholen? In ihrem Buch „Kalte Füße“ beantwortet Francesca Melandri diese Frage mit „Ja“. Melandris Buch ist ein dramatisches Zwiegespräch mit dem Vater und eine kluge Abrechnung mit der russlandfreundlichen Linken in Italien.
    Rezension von Brigitte Neumann

  • Jonas Grethlein – Hoffnung

    Hoffnung war den Menschen der griechischen und römischen Antike suspekt; das änderte sich mit dem Christentum. Seitdem bezieht sich der Hoffnungsbegriff immer wieder auf neue Zukunftsentwürfe und unterliegt ständig neuen Interpretationen. In seinem Buch „Hoffnung. Eine Geschichte der Zuversicht von Homer bis zum Klimawandel” zeichnet Jonas Grethlein diese Entwicklung nach.
    Rezension von Clemens Klünemann

  • Thomas Knüwer – Das Haus in dem Gudelia stirbt

    In „Das Haus in dem Gudelia stirbt“ entwirft Thomas Knüwer ein spannendes Unheilsszenario – und erzählt von einer Frau, die seit dem Tod ihres Kindes alles verloren hat.
    Rezension von Sonja Hartl

  • Peggy Elfmann – Meine Eltern werden alt

    Peggy Elfmann will Angehörigen ganz praktische Hilfen an die Hand geben, wie sich der Alltag mit „alten Eltern“ besser bewältigen lässt.
    Rezension von Andrea Gnam

  • „Chronik des eigenen Atems“ von Serhij Zhadan und andere neue Bücher

    Dieses Mal im lesenswert Magazin: Bücher von Anne Tyler, Cemile Sahin, Doris Vogel, Martin Becker, Tabea Soergel und einem Gespräch über ein unerwünschtes Fest zum 50. Geburtstag

  • Lucy Fricke – Das Fest

    Hinreißend erzählt Lucy Fricke von einem verkrachten Filmregisseur, der seinem 50. Geburtstag auf keinen Fall feiern will.
    Gespräch mit Christoph Schröder

  • Denis Schecks Buch des Jahres: Doris Vogels „Dieses Buch gehört dem König 2.0"

    Ein lyrisches Biopic über Elvis Presley: Literaturkritiker Denis Scheck ist berührt von diesem Gedichtband von Doris Vogel über den „King“.
    Lesetipp von Denis Scheck

  • Anne Tyler – Drei Tage im Juni

    Die unfreiwillig miteinander verbrachten „Drei Tage im Juni“ von Gail und Max werden Folgen haben – und Anne Tyler zeigt sich erneut als unübertreffliche Menschenbeobachterin.
    Rezension von Julia Schröder

  • Serhij Zhadan – Chronik des eigenen Atems

    Zhadans neuer Gedichtband versammelt Texte aus den Monaten vor und nach dem 24. Februar 2022, als der völkerrechtswidrige russische Angriffskrieg gegen die gesamte Ukraine begann.

  • Cemile Sahin – Kommando Ajax

    Ein Kunstraub in Boston, Agatha Christie und eine kurdische Familie in Rotterdam: Cemilie Sahin bringt sie im rasanten Roman „Kommando Ajax“.
    Rezension von Nina Wolf

  • Martin Becker, Tabea Soergel – Die Schatten von Prag

    In einer neuen Krimireihe wird Egon Erwin Kisch zum Kriminalreporter, der eigene Fälle löst. Ein Streifzug durch das heutige Prag.
    Reportage von Tino Dallmann

  • Familienbande – Olga Grjasnowas neuer Roman: „Juli, August, September“

    Olga Grjasnowa erzählt in „Juli August September“ von einem jüdischen Generationentreffen auf Gran Canaria. Leicht ist ihr der neue Roman in Zeiten diverser Kriege nicht gefallen.

  • Agustina Bazterrica – Die Nichtswürdigen

    In „Die Nichtswürdigen“ stellt sich Agustina Bazterrica die erschreckenden sozialen Folgen der Apokalypse vor.
    Rezension von Victoria Eglau

  • Christoph Sebastian Widdau, Jörn Knobloch – Was ist und was soll Political Correctness?

    Mit ihrem Essay „Was ist und was soll Political Correctness“ wollen Jörn Knobloch und Christoph Sebastian Widdau zur Versachlichung des Themas beitragen.
    Rezension von Ulrich Rüdenauer

  • Molly MacCarthy – Kleine Fliegen der Gewissheit

    Eine Kindheit im neunzehnten Jahrhundert beschreibt Molly MacCarthy in ihrer Erzählung „Kleine Fliegen der Gewissheit“, die 1924 erstmals erschien.
    Rezension von Claudia Fuchs

  • Vincenzo Cerami – Ein ganz normaler Bürger

    Vincenzo Ceramis Debütroman „Ein ganz normaler Bürger“ aus dem Jahr 1976 erzählt die Geschichte von Giovanni Vivaldi, eines kleinen Beamten in einem römischen Ministerium.
    Rezension von Beate Tröger

  • Clemens Böckmann – Was du kriegen kannst

    Eine lebenslustige junge Frau, die von der Staatssicherheit als Agentin angeworben wird: Clemens Böckmanns preisgekröntes Debüt „Was du kriegen kannst“ führt in die dumpfe Atmosphäre der DDR und in ein Leben, in dem Täter und Opfer schwer zu unterscheiden sind.
    Rezension von Christoph Schröder

  • António Lobo Antunes – Am anderen Ufer des Meeres

    1961 begann der Unabhängigkeitskrieg Angolas. Als Kolonialmacht machten sich die Portugiesen schuldig. Drei Portugiesen erinnern sich sich zurück.
    Rezension von Eberhard Falcke

  • Bei Krisen aller Art hilft: Lesen! Bücher von Joachim Meyerhoff, Tove Ditlevsen und Clemens Böckmann

    Mit guten Büchern kann man die Krisen und Brüche der politischen Welt für ein paar Stunden ausblenden - und das Lesenswert Magazin hat die passenden Tipps dafür.

  • Tove Ditlevsen – Vilhelms Zimmer

    „Vilhelms Zimmer" von Tove Ditlevsen erscheint auf Deutsch. Übersetzerin Ursel Allenstein erklärt im lesenswert-Gespräch, warum sie die dänische Ikone so vereehrt.

  • Amir Hassan Cheheltan – Die Rose von Nischapur

    Liebe, Eifersucht, Verrat, Tabubruch – „Die Rose von Nishapur“ von Amir Hassan Cheheltan führt ins Innere einer Familie im heutigen Teheran.
    Rezension von Cornelia Zetzsche

  • „Das ist die Mcdonaldisierung der Literatur"

    Die künstliche Intelligenz „Demandsens“ kann Bestseller voraussagen, noch bevor ein Buch überhaupt produziert wird. Was bedeutet das für den Literaturbetrieb?

  • Joachim Meyerhoff – Man kann auch in die Höhe fallen

    Joachim Meyerhoffs sechster Teil seiner Erinnerungsgeschichten. Es geht von Berlin an die Ostsee, wo er nach seinem Schlaganfall und einigen Krisen, wieder zurück ins Leben findet. Der eigentliche Star des Buches ist die äußerst vitale Mutter. Und wie immer bei Meyerhoff liegen Tragik und Komik dicht beieinander.
    Rezension von Ulrich Sonnenschein

  • Lutz Hachmeister – Hitlers Interviews

    Lutz Hachmeister hat eine Übersicht über rund einhundert Interviews mit Adolf Hitler aus den Jahren 1923 bis 1944 vorgelegt: „Hitlers Interviews. Der Diktator und die Journalisten“. Nicht unbedingt neue Erkenntnisse für die Hitler-Forschung, aber wenig schmeichelhafte Einblicke in die Journalistenbranche.
    Rezension von Stefan Berkholz

  • Alexander Kluge und Anselm Kiefer – „Klugheit ist die Kunst, unter verschiedenen Umständen getreu zu bleiben“

    Der Filmemacher und Schriftsteller Alexander Kluge und der Maler und Bildhauer Anselm Kiefer treffen sich zum Dialog über die Kunst, sich selbst treu zu bleiben. Herausgekommen ist viel mehr als ein Buch – eine mediale Neuerfindung.
    Rezension von Simone Reber

  • Yaroslav Hrytsak – Ukraine. Biographie einer bedrängten Nation

    In seiner „Biographie“ der Ukraine erzählt der ukrainische Historiker Yaroslav Hrytsak die Geschichte seines Landes von der Wikingerzeit bis zur Gegenwart.
    Rezension von Judith Leister
    ISBN 978-3-406-82162-2

  • Joshua Groß – Plasmatropfen

    Joshua Groß beschäftigen in „Plasmatropfen“ Fragen wie: Ist es möglich, nur nach persönlicher Erfüllung zu streben?
    Rezension von Jonathan Böhm

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SWR