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Ebele Okoye: „Ich bin eine Nomadin, immer noch“

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Autor/in
Andreas Langen

Ebele Okoye hat einen weiten Weg gemacht: 1969 mitten im Bürgerkrieg Nigerias in großer Armut geboren, gelang ihr 2000 die legale Einwanderung nach Deutschland. Ab 2003 studierte sie in Köln ihr Wunschfach Trickfilm- und Animationszeichnerin. Heute nennt man sie „Mother of African Animation Movie“: die erste Trickfilmerin aus einem afrikanischen Land. Bekannt auch für ihre Social-Media-Videos. Seit Jahren engagiert sie sich in der Frauen- und Nachwuchs-Förderung, in Berlin wie in Lagos. Ein Gespräch über kindliche Einsamkeit im Dschungeldorf, zerlegte Radios und die Kraft der Fantasie.

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Gespräch Ebele Okoye: „Ich bin eine Nomadin, immer noch“

Ebele Okoye wurde 1969 mitten im Bürgerkrieg Nigerias geboren. 2000 gelang ihr die legale Einwanderung nach Deutschland. Heute nennt man sie „Mother of African Animation Movie“.

Gespräch SWR Kultur

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Andreas Langen