SWR Kultur bietet eine Fülle an Konzerten für Sie. Einige zum Download, viele ein Jahr lang zum Nachhören. Stöbern Sie und finden Sie schöne Musikschätze.
Sie finden hier außerdem die Radio-Sendetermine von Konzerten aktueller Festivals:
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"Die wichtigste Herausforderung besteht darin, die Welt eines jeden Komponisten zu erforschen und mich ihr entsprechend weiterzuentwickeln." So lautet der Wahlspruch der russischen, in Hamburg lebenden Pianistin Varvara. In ihrem Klavierspiel transportiert jede Phrase, jeder Ton eine Fülle an Bedeutungen und zeigt das kreative Potenzial dieser sympathisch unprätentiösen Pianistin. Ihre Tastenkunst besticht durch eine souveräne, nie vordergründig auftrumpfende Technik und durch kernig-konzentrierte Klangfülle.
Das Ensemble Les inAttendus spielt Bachs „Kunst der Fuge“ in der Besetzung Akkordeon, Viola da Gamba und Violine.
Artist in Residence Martin Grubinger musste das Konzert aus gesundheitlichen Gründen leider absagen. Für ihn springt kurzfristig Vivi Vassileva ein, die mit dem geplanten Schlagzeugkonzert "Conjurer" von John Corigliano ihre Klangzauberkünste als Solistin unter Beweis stellen wird. Mit Aaron Coplands Ballettsuite "Billy the Kid" entführen Dirigent Tito Muñoz und das SWR Symphonieorchester anschließend in die Weiten der amerikanischen Prärie und lassen die legendäre Jagd auf den gesetzlosen Revolverhelden "Billy the Kid" musikalisch lebendig werden.
Der Schauspieler Lars Eidinger erfüllte sich mit Brechts Gedichtsammlung „Hauspostille“ einen künstlerischen Herzenswunsch: In Begleitung des Harmonium-Spielers Hans-Jörn Brandenburg erweckte er mit Musik von u.a. Kurt Weill in der intimen Atmosphäre des barocken Schlosstheaters Brechts Lyrik zu neuem Leben.
Ein Gipfelwerk der Geistlichen Musik, ihre Handschrift gehört zum Weltdokumentenerbe der UNESCO. Die h-Moll-Messe von Johann Sebastian Bach wird weltweit gespielt und gehört, von Chören ebenso geschätzt wie von Orchestern. Beim tänzerischen Gloria bleibt keine Fußspitze am Platz, die Klangpracht des Sanctus ist immer wieder überwältigend und das Agnus Dei immer wieder aufs Neue berührend-schlicht. Besonders mit Masaaki Suzuki am Dirigentenpult.
Präzision, Feinsinn und Spielfreude – das ist das Belcea Quartet. Bei den Schwetzinger SWR Festspielen ist es in bester Erinnerung. Auch in diesem Jahr war das Ensemble zu Gast in der barocken Sommerresidenz – mit im Gepäck: Werke von Franz Schubert, Claude Debussy und Guillaume Connesson.