Philipp Tingler nimmt in seinem neuen Roman "Rate, wer zum Essen bleibt" die deutsche Kulturschickeria aufs Korn. Ihm gelingt ein urkomisches, süffiges Gag-Feuerwerk, das aber leider den Plot gleich mitabfackelt.
Philipp Tingler nimmt in seinem neuen Roman "Rate, wer zum Essen bleibt" die deutsche Kulturschickeria aufs Korn. Ihm gelingt ein urkomisches, süffiges Gag-Feuerwerk, das aber leider den Plot gleich mitabfackelt.