Internationale Tage in Ingelheim

Ausstellung „Home Sweet Home“ – Das Zuhause in der Kunst

Stand
Autor/in
Natali Kurth
SWR Autorin Natali Kurth

Audio herunterladen (3,4 MB | MP3)

Die Internationalen Tage in Ingelheim 2024 zeigen in der Ausstellung „Home Sweet Home“ Werke von Karl Schmitt-Rottluff, Max Beckmann, Ernst Ludwig Kirchner, Käthe Kollwitz und zeitgenössischen Künstlern.

Fünf Kapitel wie etwa „Privatsphäre“, „Freizeit“ oder „Bedrohung“ spiegeln das „Zuhause“ in der Kunst. Mit der imposanten Schau voller berühmter Werke und spannender Neuentdeckungen gibt die neue Leiterin Dr. Katharina Henkel ihren Einstand.

Ingelheim

Internationale Tage Ingelheim „Home Sweet Home“: Freizeit und Homeoffice in der modernen Kunst

Was macht das Zuhause aus? Die Ingelheimer Ausstellung „Home Sweet Home“ zeigt persönliche Auseinandersetzungen mit dem trauten Heim, etwa von Max Beckmann, Pablo Picasso und Käthe Kollwitz.

Weltkulturerbe 1300 Jahre Kloster Reichenau: Kulturzentrum des Mittelalters im Bodensee

Karl der Große und die Ottonen-Kaiser besuchten die Reichenau. Im frühen Mittelalter gehört das Kloster zu den wichtigsten Zentren von Kunst, Wissenschaft und Politik.

Der schöne Schein von Stillleben Tote Fische und schöne Sträuße – Das Stillleben hat Renaissance

Im Barock war das Stillleben der Inbegriff von Opulenz und Vergänglichkeit. Bis heute inspiriert es Maler, Bildhauerinnen und Foto-Künstler*innen – bis hin zum Foodporn.

Frauen, die die Kunst geprägt haben Zwischen Hofmalerei und Avantgarde: Bedeutende Künstlerinnen aus dem Südwesten

Lil Picard arbeitete mit Andy Warhol, Marie Ellenrieder war Badens erste Hofmalerin und Schillers Freundin Ludovike Simanowiz erlebte in Paris die Revolution.

Karlsruhe / Worms / Kraichtal

Förderinnen der Bildenden Kunst Die Peggy Guggenheims des Südwestens: drei Mäzeninnen, die die Kunstwelt bewegten

Drei außergewöhnliche Frauen, ohne die die Kunstgeschichte heute bedeutend ärmer und viele große Künstler vielleicht nie entdeckt worden wären.