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SWR Kultur Aktuell

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Welche Bücher sind neu, was läuft im Kino, wie sieht die Festivalsaison aus und worüber diskutieren Kulturwelt und Kulturpolitik? Im Podcast SWR Kultur Aktuell widmen wir uns täglich den Nachrichten, mit Hintergründen, Gesprächen, Kritiken und Tipps. Damit Sie nichts Wichtiges mehr verpassen!

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Welche Bücher sind neu, was läuft im Kino, wie sieht die Festivalsaison aus und worüber diskutieren Kulturwelt und Kulturpolitik? Im Podcast SWR Kultur Aktuell widmen wir uns täglich den Nachrichten, mit Hintergründen, Gesprächen, Kritiken und Tipps. Damit Sie nichts Wichtiges mehr verpassen!

Hier geht es zur Sendung in der ARD Audiothek.

  • Im Dialog mit der Kunst der Eiszeit: „Eiszeitwesen“ im Urgeschichtlichen Museum

    Im Urgeschichtlichen Museum in Blaubeuren befindet sich die älteste Kunst der Menschheitsgeschichte. Von ihr haben sich zehn zeitgenössische Künstler inspirieren lassen.

  • Erstes Heidelberger Bergfilmfestival – Wenn in der Kurpfalz der Berg ruft

    Ein Bergfilmfestival gibt es nun erstmals auch im relativ flachen Heidelberg. Dabei kann man viel Alpen- und Outdoor-Romantik erleben. Aber auch ernste Themen sind vertreten.

  • Migrationsforscherin: Rassismus bestimmt, wer in welchem Beruf arbeitet

    Rassismus bestimme, wer überhaupt in welchem Beruf arbeitet, sagt Prof. Manuela Bojadzijev, die zu Migration und Integration forscht, im Gespräch mit SWR Kultur.

  • „Schwarzer Zucker, rotes Blut“: Auf den Spuren der Holocaust-Überlebenden Anna Stryshkowa

    Filmemacher Luigi Toscano erzählt in seiner beeindruckenden Doku „Schwarzer Zucker, rotes Blut“ die Geschichte von Anna Stryshkowa, die als kleines Kind das KZ Auschwitz überlebte.

  • Kindliche Perspektiven – Yoshitomo Nara im Burda-Museum Baden-Baden

    Der japanische Künstler Yoshitomo Nara ist mit seinen „Angry Girls“ international bekannt geworden. Das Museum Frieder Burda Baden-Baden widmet ihm eine große Retrospektive.

  • Francesca Melandri – Kalte Füße

    Kann Geschichte sich wiederholen? In ihrem Buch „Kalte Füße“ beantwortet Francesca Melandri diese Frage mit „Ja“. Melandris Buch ist ein dramatisches Zwiegespräch mit dem Vater und eine kluge Abrechnung mit der russlandfreundlichen Linken in Italien.
    Rezension von Brigitte Neumann

  • „V_RST_LL_NG“ – Zirkuskunst und Wortakrobatik vom Tübinger Artistik-Duo Chris und Iris

    In ihrem neuen Stück „V_RST_LL_NG“ kombiniert das Tübinger Artistik-Duo Chris und Iris Akrobatik mit spielerischer Sprache und gewährt Einblicke in das Leben als Zirkuskünstler.

  • Berliner Kulturszene unter Spardruck: Steht die Schaubühne vor der Insolvenz?

    Die Schaubühne könnte kurz vor der Insolvenz stehen, warnt Intendant Ostermeier. Grund sind drastische Kürzungen des Senats, der 2025 insgesamt drei Milliarden Euro einsparen will.

  • Wilhelm-Hack-Museum Ludwigshafen zeigt „Pionierinnen der geometrischen Abstraktion“

    Das Wilhelm-Hack-Museum in Ludwigshafen zeigt rund 200 abstrakte Werke, die von „Pionierinnen der Abstraktion“ vor 1945 geschaffen worden sind.

  • „Bread & Roses“ zeigt die Unterdrückung der Frauen unter den Taliban

    Seit der Machtübernahme der Taliban wurden Frauenrechte stark eingeschränkt. Die Doku, produziert von Jennifer Lawrence und Malala Yousafzai, zeigt den Kampf mutiger Frauen.

  • Comics im Deutschen Literaturarchiv: Marbach sucht den Anschluss

    Es gebe große Lücken bei der Erfassung deutscher Comicerzählungen, betont der FAZ-Comic-Experte Andreas Platthaus vor einer Tagung zu Comics im DLA Marbach.

  • 100 Jahre Neue Sachlichkeit – Eine Mannheimer Ausstellung schrieb Kunstgeschichte

    Mit der Ausstellung „Die Neue Sachlichkeit“ gab Mannheim einer ganzen Epoche einen Namen. 100 Jahre später zeigt die Kunsthalle die meisten der damals ausgestellten Gemälde erneut.

  • Jonas Grethlein – Hoffnung

    Hoffnung war den Menschen der griechischen und römischen Antike suspekt; das änderte sich mit dem Christentum. Seitdem bezieht sich der Hoffnungsbegriff immer wieder auf neue Zukunftsentwürfe und unterliegt ständig neuen Interpretationen. In seinem Buch „Hoffnung. Eine Geschichte der Zuversicht von Homer bis zum Klimawandel” zeichnet Jonas Grethlein diese Entwicklung nach.
    Rezension von Clemens Klünemann

  • Ilija Trojanow über Rechtsruck in Europa: Populisten entzaubern sich selbst

    Die Erfolge rechtspopulistischer Parteien in Europa sind das zentrale Thema beim SWR Demokratieforum. Schriftsteller Ilija Trojanow sieht eine Sinnkrise der Demokratie.

  • Theaterfestival „Made in Germany“ eröffnet in Stuttgart mit „Grandmothers of the future”

    Das interkulturelle Theaterfestival „Made in Germany“ in Stuttgart erzählt mit Theater, Tanz, Musik und Performances von Migrationsgeschichten.

  • Demokratischer Trotz: Filmemacher Martin Groß über „Jamel – Lauter Widerstand“

    Das Ehepaar Lohmeyer kämpft in Jamel mit Musik gegen Rechts. Die deutschen Musikszene solidarisiert sich bei „Jamel rockt den Förster“. Martin Groß hat das Geschehen dokumentiert.

  • „Fadenspiele“ im Tinguely-Museum – Alte Kulturtechnik zwischen Duchamp und Warhol

    Nur Fingertwist auf dem Schulhof? Die Ausstellung „Fadenspiele/String Figures“ im Tinguely-Museum Basel stellt eine der ältesten Kulturtechniken der Menschheit in den Mittelpunkt.

  • Zehn Regalmeter für die Akademie der Künste: Ursula Krechel über ihren schriftlichen Vorlass

    Die Schriftstellerin Ursula Krechel übergibt der Berliner Akademie der Künste ihr Archiv. Im Gespräch mit SWR Kultur zeigt sie sich erleichtert über diesen Schritt.

  • Außerirdische landen in der französischen Provinz: „Das Imperium“

    In einem Fischerdorf in Nordfrankreich lässt Bruno Dumont Truppen des galaktischen Imperiums landen. Sie suchen ein Neugeborenes, dem ein außergewöhnliches Schicksal prophezeit ist.

  • Emilia Roig zum Pélicot-Prozess: Die Scham ablehnen und aus der Operrolle aussteigen

    Das Thema sexualisierte Gewalt in Familien sei durch den Pélicot-Prozess in Avignon eindeutig sichtbarer geworden, sagt die Autorin und feministische Aktivistin Emilia Roig.

  • Thomas Knüwer – Das Haus in dem Gudelia stirbt

    In „Das Haus in dem Gudelia stirbt“ entwirft Thomas Knüwer ein spannendes Unheilsszenario – und erzählt von einer Frau, die seit dem Tod ihres Kindes alles verloren hat.
    Rezension von Sonja Hartl

  • Stuttgarter Ausstellung „(Re)Born from Volcanos“ über Mythos und Naturgewalt der Vulkane

    Die Ausstellung „(Re)Born from Volcanos“ in der ifa-Galerie Stuttgart zeigt Werke von Künstler*innen, die sich mit der Bedeutung der Vulkane in unterschiedlichen Kulturen auseinandersetzen.

  • Später und teurer: Entsetzen über Verzögerung bei der Sanierung der Oper Stuttgart

    Die Sanierung der Stuttgarter Oper dauert länger, der Bau der Interimsspielstätte verzögert sich um rund vier Jahre. Was das für die Kosten bedeutet, ist noch nicht abzusehen.

  • Generationenforscher: Lebenswelten von Alt und Jung durch digitale Technologien getrennt

    Die Digitalisierung hat Generationenkonflikte auf ein neues Niveau gehoben. „Heute bewundern Eltern ihre Kinder“, erklärt Dr. Rüdiger Maas, Psychologe und Generationenforscher.

  • Peggy Elfmann – Meine Eltern werden alt

    Peggy Elfmann will Angehörigen ganz praktische Hilfen an die Hand geben, wie sich der Alltag mit „alten Eltern“ besser bewältigen lässt.
    Rezension von Andrea Gnam

  • Wasser zwischen Kunst und Katastrophen: „Im Fluss – Eine Geschichte über das Wasser“

    Mehr als drei Jahre nach der Flut im Ahrtal widmet sich das Arp-Museum in Remagen der Kraft des Wassers. Moderne Positionen treffen auf Schätze der Kunstsammlung Rau.

  • Göttlicher Dilettant und Visionär: Wolfgang Joop wird 80

    Wolfgang Joop, einer der prägendsten deutschen Modedesigner, wird 80. Sein Stil wurzelt in einer Kindheit, die von Zerrissenheit und existentiellen Herausforderungen geprägt war.

  • Raffiniert mit Tiefgang: Stephen Sondheims „Into the Woods“ in Basel

    „Into the Woods“ ist eine fast schon dekonstruktive Auseinandersetzung mit der Märchenwelt. Das Theater Basel hat das Musical jetzt in einer Neuproduktion auf die Bühne gebracht.

  • Ausstellung im Museum Würth: Christo und Jeanne-Claude

    Vor 90 Jahren wurde das Künstlerpaar Christo und Jeanne-Claude geboren, Anlass für das Museum Würth in Künzelsau, einen Blick in deren faszinierendes Werk zu werfen.

  • Wie Care-Arbeit Künstlerinnen benachteiligt

    Mit einer Ausstellung und öffentlichen Diskussionen wollen Künstlerinnen aus Deutschland und der Schweiz ihre Position im Kunstbetrieb verbessern helfen.

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SWR