Ein Politthriller mit einer sprechenden Katze - klingt erst einmal absurd und albern. Es erweist sich aber in Sally McGranes aberwitzigen und scharfsinnigen Roman "Die Hand von Odessa" als genau das richtige Mittel, sich der Realität der Metropole am Schwarzen Meer nach der russischen Annexion der Krim und vor dem russischen Angriffskrieg zu nähern.
Rezension von Sonja Hartl.
Aus dem Englischen von Diana Feuerbach
Voland & Quist Verlag, 416 Seiten, 24 Euro
ISBN 978-3-86391-349-6
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SWR2 lesenswert Kritik Sally McGrane – Die Hand von Odessa
Ein Politthriller mit einer sprechenden Katze - klingt erst einmal absurd und albern. Es erweist sich aber in Sally McGranes aberwitzigen und scharfsinnigen Roman "Die Hand von Odessa" als genau das richtige Mittel, sich der Realität der Metropole am Schwarzen Meer nach der russischen Annexion der Krim und vor dem russischen Angriffskrieg zu nähern.
Aus dem Englischen von Diana Feuerbach
Voland & Quist Verlag, 416 Seiten, 24 Euro
ISBN 978-3-86391-349-6