Buchkritik

Rainer Guldin – Philosophie des Windes. Versuch über das Unberechenbare

Stand
Autor/in
Andrea Gnam

Rainer Guldin betrachtet ein seit der Aufklärung aus der Philosophie weitgehend ausgegrenztes Gebiet: Wind und Wetter. Dem Wind ist schwierig beizukommen, er ist unbeständig, er befruchtet und zerstört. Guldin schildert den Wind in seiner Ambivalenz und analysiert die Metaphern, die man verwendete, um sich dem Windgeschehen anzunähern.

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Rainer Guldin betrachtet ein seit der Aufklärung aus der Philosophie weitgehend ausgegrenztes Gebiet: Wind und Wetter in "Philosophie des Windes".

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