Marc Nölke war ein erfolgreicher Skispringer, der sich 1992 als jüngster deutscher Skispringer für die olympischen Winterspiele in Albertville qualifizierte. Bei einem Trainingsunfall verletzte er sich lebensgefährlich, in einer Not-OP wurde ihm die Milz entnommen. Er musste daraufhin seine aktive Karriere beenden und wurde Co-Trainer der österreichischen Skisprung-Nationalmannschaft. Und er intensivierte eine Trainingsmethode fürs Gehirn: Neuroathletik. Damit sollen Konzentration, Koordination, Beweglichkeit und Balance verbessert werden.
Hilfe bei Long-Covid
Da auch Corona-Erkrankungen Auswirkungen auf Nervensystem und Gehirn haben, entwickelte Marc Nölke ein Neuroathletik-Training bei Long-Covid. Wie ein solches Neuroathletik-Training zur Genesung beitragen kann, verrät er in SWR1 Leute.