Happy-End bei Pizza und Weißwein
Der FCK macht es spannend mit dem Verbleib in der 2. Bundesliga. Ein Krimi bis zum vorletzten Spieltag. Die Lauterer verlieren samstags ihre Partie, alles guckt sonntags auf Braunschweig. Davon hängt viel ab. Und Braunschweig rettet durch einen Sieg sich – und gleichzeitig den 1. FC Kaiserslautern. Trainer und Mannschaft gucken zusammen das Spiel und liegen sich in den Armen.
Als FCK-Trainer: Ein Mann ohne Nerven
In der Ruhe und Erfahrung liegt seine Kraft. Mit 70 Jahren hat er als Spieler und Trainer schon viele Aufstiege, Abstiege und Wunder erlebt. Deshalb hat er auch keine Angst vor dem Pokalfinale gegen Bayer Leverkusen am 25. Mai 2024. "Wir werden versuchen, das Unmögliche möglich zu machen."
Als FCK-Spieler: Mit Vollbart grimmig durchs Mittelfeld
Anfang der 80er ist Friedhelm Funkel als Spieler beim 1. FC Kaiserslautern. Mit Platzverweisen und Grätschen ist er damals ganz anders unterwegs als heute auf der Bank.
Er schießt 24 Tore für den FCK
Es ist eine verschworene Einheit damals u.a. mit Hans-Peter Briegel und dem kürzlich verstorbenen Andi Brehme. Abends wird gerne gefeiert, morgens um 10 Uhr sind aber alle beim Training. "Wir haben uns im Grunde den Alkohol aus dem Leib gelaufen."
Fußballer seit Geburt
Friedhelm Funkel ist Rheinländer. Er kommt in Neuss zur Welt und wird schon als Baby beim VfR Neuss als Mitglied angemeldet. Sein Vater ist Fußballer, sein jüngerer Bruder Wolfgang auch.