![Der Ex-Fußballer Markus Babbel trägt In-Ear-Kopfhörer und eine graue Schiebermütze. Ehemaliger Profi-Fußballspieler Markus Babbel spricht gestikulierend in eine Kamera. In SWR1 Leute analysiert der ehemalige Europameister die UEFA EM 2024. War es (k)ein zweites Sommermärchen? Warum gab es so viele Eigentore? War's aus deutscher Sicht ein erfolgreiches Turnier? (Foto: dpa Bildfunk, picture alliance/dpa | Hendrik Schmidt) Der Ex-Fußballer Markus Babbel trägt In-Ear-Kopfhörer und eine graue Schiebermütze. Ehemaliger Profi-Fußballspieler Markus Babbel spricht gestikulierend in eine Kamera. In SWR1 Leute analysiert der ehemalige Europameister die UEFA EM 2024. War es (k)ein zweites Sommermärchen? Warum gab es so viele Eigentore? War's aus deutscher Sicht ein erfolgreiches Turnier?](/swr1/swr1leute/1720452317843%2Cmarkus-babbel-136~_v-16x9@2dS_-6be50a9c75559ca1aaf1d0b25bae287afdcd877a.jpg)
1996 wurde Markus Babbel selbst Europameister: Also ist er der ideale Mann, um auf die Fußball-EM 2024 zurückzublicken. Waren die Erwartungen zu groß, dass wir ein zweites Sommermärchen erleben? Ging es um viel mehr als Sport? Waren die vermeintlich kleineren Nationen wie Georgien oder Albanien die eigentlichen Gewinner? Warum gab es so viele Eigentore?
War die Fußball EM erfolgreich aus deutscher Sicht?
Oder wäre vielleicht mit anderer Musik noch mehr möglich gewesen? Auch diese Frage könnte Markus Babbel beantworten. Denn der frühere Fußballprofi arbeitet mittlerweile auch als DJ und zelebriert auf seinem Instagram-Kanal den Music-Friday mit ordentlich Gitarren-Geschrammel.
Wir setzen also in SWR1 Leute auf die Expertise von Markus Babbel – in Sachen Fußball und in Sachen Rock.