Buchkritik

Jérôme Leroy – Die letzten Tage der Raubtiere

Stand
Autor/in
Dina Netz

Frankreichs Präsidentin Nathalie Séchard wird bei den nächsten Wahlen nicht mehr kandidieren. Sie, eine ehemalige Linke, war angetreten, um Frankreich jenseits der politischen Milieus zu einen. Jérôme Leroys Politthriller spielt in einem extremen Hitzesommer mit vielen Toten. Nathalie Séchard muss sich in dieser brisanten Situation eingestehen, dass ihr Projekt gescheitert ist. Jérôme Leroys Blick auf den französischen Politikbetrieb ist so düster wie spannend.

Aus dem Französischen von Cornelia Wend
Edition Nautilus, 400 Seiten, 24 Euro
ISBN 978-3-96054-313-8

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SWR2 lesenswert Kritik Jérôme Leroy – Die letzten Tage der Raubtiere

Frankreichs Präsidentin Nathalie Séchard wird bei den nächsten Wahlen nicht mehr kandidieren. Sie, eine ehemalige Linke, war angetreten, um Frankreich jenseits der politischen Milieus zu einen. Jérôme Leroys Politthriller spielt in einem extremen Hitzesommer mit vielen Toten. Nathalie Séchard muss sich in dieser brisanten Situation eingestehen, dass ihr Projekt gescheitert ist. Jerôme Leroys Blick auf den französischen Politikbetrieb ist so düster wie spannend.

Aus dem Französischen von Cornelia Wend
Edition Nautilus, 400 Seiten, 24 Euro
ISBN 978-3-96054-313-8

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Dina Netz