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Literatur - SWR Kultur lesenswert

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Hier finden Sie die Beiträge aus den SWR Kultur Literatursendungen an einem Ort: Die SWR Bestenliste und die SWR Kultur lesenswert Sendungen Feature, Magazin, Kritik und Gespräch. Mit Buchtipps, Diskussionen und Rezensionen zu aktuellen Sachbüchern und Neuigkeiten aus der Literatur.

  • Mikael Ross – Der verkehrte Himmel

    Illegale Einwanderung aus Vietnam erzählt als rasanter Berlin-Krimi. Die Graphic Novel „Der verkehrte Himmel“ von Mikael Ross ist Entwicklungsroman und Tragikomödie in einem.

  • Dror Mishani – Fenster ohne Aussicht

    Nach dem Hamas-Angriff auf Israel ist alles anders. Dror Mishani versucht in „Fenster ohne Aussicht“ das Geschehen einzufangen und zu begreifen.
    Rezension von Ulrich Rüdenauer

  • Eckhart Nickel – Punk: „Das Publikum hat keine Ahnung“

    Eckhart Nickel erzählt in seinem Roman „Punk“ von einer Welt, in der die Musik verschwindet, aber eine kleine Widerstandsband im Geheimen probt.
    Rezension von Carsten Otte

  • Peter Probst – Was ist afrikanische Kunst?

    Was ist eigentliche "afrikanische Kunst?“ Der Ethnologe und Kunsthistoriker Peter Probst gibt auf diese Frage profunde Antworten.
    Rezension von Andreas Puff-Trojan

  • Hua Hsu – Stay True

    Hua Hsu erzählt in seinem eindrucksvollen Memoir „Stay true“ vom Kalifornien der Neunziger Jahre und dem Erwachsenwerden als Amerikaner asiatischer Herkunft.
    Rezension von Oliver Pfohlmann

  • Natasha Trethewey – Memorial Drive. Erinnerungen einer Tochter

    Die preisgekrönte amerikanische Lyrikerin Natasha Trethewey, deren afro-amerikanische Mutter 1985 von ihrem Ex-Mann ermordet wurde, möchte in ihrem autobiografischen Buch „Memorial Drive. Erinnerungen einer Tochter“ der Geschichte ihrer Mutter Bedeutung und Sinn geben.
    Rezension von Claudia Fuchs

  • Familienhölle, Punk - und was zum Lachen. Neue Bücher von Clemens Meyer, Eckhart Nickel, Margaret Atwood u. a.

    Diesmal im lesenswert Magazin: Familienhölle, Punk - und was zum Lachen. Mit neuen Romanen, Goethes Geburtstag und Erzählungen einer Literaturnobelpreiskandidatin.

  • Lutz Görner liest „Über allen Gipfeln ist Ruh"

    Am 28. August ist Goethes 275. Geburtstag. Einer, der Goethes Leben und Werk auf eine unterhaltsame und gar nicht „klassikerhafte" Art vermitteln konnte, war Rezitator Lutz Görner.

  • Marie Aubert – Eigentlich bin ich nicht so

    Ein idyllisches Familien-Wochenende auf dem Land in Norwegen soll es werden: Aber beim Zusammentreffen zur Konfirmationsfeier brechen bei allen alte Wunden auf. Marie Aubert erzählt eindrucksvoll und mit großer Sogkraft von der Kompliziertheit der Liebe in allen ihren Konstellationen - und von misslingender Kommunikation.
    Anja Höfer im Gespräch mit Kristine Harthauer

  • Margaret Atwood – „Hier kommen wir nicht lebend raus“

    Der Titel deutet an, was sich als Leitmotiv durch die Storys schlängelt: Wie lässt sich das Leben angesichts der eigenen Vergänglichkeit und des Verlusts von geliebten Menschen ertragen?

  • Clemens Meyer – Die Projektoren

    „Die Projektoren“ erzählt – auf über 1.000 Seiten – von Krieg, Gewalt und Verrohung, von alten und neuen Nazis, von Utopien, Hoffnungen und Phantasien, alles miteinander verbunden durch das Kino und die Verfilmungen der Romane von Karl May.
    Rezension von Niels Beintker

  • Steffen Mau – Ungleich vereint. Warum der Osten anders bleibt

    Der Soziologe Steffen Mau schaut in seinem Sachbuch auf DDR-Prägungen und kulturelle Mentalitäten. Ein souveränes Buch über Ost und West. Eine Rezension von Holger Heimann.

  • Emanuele Trevi – Zwei Leben

    „Zwei Leben“ von Emanuele Trevi ist zugleich ein literarisches Porträt und ein Essay über Freundschaft. Dafür erhielt er 2021 den renommierten Premio Strega.
    Rezension von Anna Vollmer

  • Philipp Schönthaler – Wie rationale Maschinen romantisch wurden

    Je mehr die KI die Vielfalt der Welt in Form von Daten und Algorithmen in sich aufnimmt, desto mehr verliert sie ihren rational-mathematischen Charakter. Diesen Prozess beschreibt Philipp Schönthaler in „Wie rationale Maschinen romantisch wurden“.
    Rezension von Eberhard Falcke

  • Rob van Essen – Hier wohnen auch Menschen

    Die zwölf Geschichten des gleich zweimal mit dem Libris Literatuur Prijs ausgezeichneten Autors Rob van Essen schillern zwischen dem Unheimlichen und dem Alltäglichen.
    Rezension von Julia Schröder

  • Sven Pfizenmaier – Schwätzer

    Sven Pfizenmaiers neuer Roman „Schwätzer“ ist ernster als sein viel gelobtes Debüt, hat aber genau soviel absurd-komische Passagen.
    Sven Pfizenmaier im Gespräch mit Theresa Hübner

  • Colson Whitehead – Die Intuitionistin

    „Die Intuitionistin“ ist der Debütroman des mittlerweile zweifachen Pulitzer-Preisträgers Colson Whitehead.
    Rezension von Marie Schoeß

  • Meteoriten jagen in Brandenburg - Neue Bücher von Sven Pfizenmaier, Sandra Newman, Colson Whitehead, Daniela Krien und Arno Geiger

    Neue Bücher von Sven Pfizenmaier, Sandra Newman, Colson Whitehead, Daniela Krien und Arno Geiger

  • Karlsruher Verlag Edition Converso: Monika Lustig im Gespräch

    Monika Lustig, Verlagsleiterin und Gründerin der Edition Converso, spricht über ungehobene Schätze der mediterranen Literatur und ihre Leidenschaft für die italienische Sprache.

  • Sandra Newman – Das Verschwinden

    Sandra Newman erforscht in ihrem Roman „Das Verschwinden“ eine Welt ohne Männer, dafür aber mit feministischen Utopien und ambivalenten Figuren.
    Rezension von Kristine Harthauer

  • Daniela Krien – Mein drittes Leben

    Daniela Krien erzählt in „Mein drittes Leben“ die Geschichte eines unerträglichen Verlusts und den Kampf um Leben und Liebe.
    Rezension von Claudia Ingenhoven

  • Arno Geiger – Reise nach Laredo

    „Reise nach Laredo“ von Arno Geiger über den alternden Kaiser Karl V. ist eine zeitlose Geschichte über das Loslassen.
    Rezension von Judith Heitkamp

  • Christian Drosten, Georg Mascolo – Alles überstanden?

    Wie gingen eigentlich Politik, Wissenschaft und Medien mit Covid um? Ein Virologe und ein Journalist versuchen, Rechenschaft abzulegen.
    Rezension von Conrad Lay

  • Paul Lynch – Das Lied des Propheten

    Irland als Diktatur: Was das für die Wissenschaftlerin Eilish und ihre Familie bedeutet, das erzählt Paul Lynch in seinem dystopischen Roman „Das Lied des Propheten”.
    Rezension von Eberhard Falcke

  • Reinhard Kaiser-Mühlecker – Brennende Felder

    Tödliche Selbstermächtigung – Mit dem Roman „Brennende Felder“ beendet Reinhard Kaiser-Mühlecker seine herausragende Familientrilogie  
    Rezension von Carsten Otte

  • Oliver Schlaudt – Zugemüllt. Eine müllphilosophische Reise durch Deutschland

    Eine etwas andere Deutschlandreise: Nicht zu den Schönheiten des Landes, sondern zu seinen Mülldeponien, mit all ihrem Gestank und all ihrem sehr nachhaltigen Gift. Eine erhellende philosophische Betrachtung über die zunehmende Vermüllung unserer Welt, die wir nur zu gern verdrängen.

  • Hiromi Itō – Hundeherz

    Hiromi Itō beschreibt in „Hundeherz“ mit vielen anrüchigen Details die Vergreisung ihrer geliebten Schäferhündin Take.
    Rezension von Wolfgang Schneider

  • Twitterpoesie, Nietzsche in Venedig und Weltliteratur to go

    Neue Bücher von Mario Vargas Llosa, Reinhard Kaiser-Mühlecker, Nora Bossong, Clemens J. Setz und Renate Müller-Buck

  • Mario Vargas Llosa – Die große Versuchung

    In seinem vermutlich letzten Roman widmet sich der peruanische Literaturnobelpreisträger Mario Vargas Llosa seinem von inneren Zwiespälten gebeutelten Land.
    Rezension von Ulrich Rüdenauer

  • Weltliteratur to go! Literaturvermittlung mit Playmobilfiguren

    Michael Sommer stellt mit Playmobilfiguten alte und neue Werke der Weltliteratur auf seinem Youtube-Kanal nach, locker und unterhaltsam.

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SWR