Auch abwesende Väter können anwesend sein. In den Köpfen ihrer vernachlässigten Kinder. Der Zeichner Uli Oesterle war so ein Kind. In seinem Comic "Vatermilch" entwirft er die fiktive Biographie seines Vaters, den er kaum kannte.
Rezension von Silke Merten.
Carlsen Verlag
ISBN 978-3-551-71158-8
128 Seiten
20 Euro