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Emily St. John Mandel: Das Meer der endlosen Ruhe

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Denis Scheck

Denis Scheck bringt "Das Meer der endlosen Ruhe" in die Runde mit.

Emily St. John Mandels sechster Roman “Das Meer der endlosen Ruhe“ handelt von einem Zeitreisenden, der das Geheimnis einer Anomalie ergründen soll und dabei zwischen verschiedenen Jahrhunderten springt. Themen wie Kolonialisierung der Erde, Simulation der Realität und Sterblichkeit der Menschheit tauchen hierbei auf.

„Ich liebe ja diese Art von Literatur.“

Der dystopische Roman enthält autofiktionale Züge, wie zum Beispiel die Lesereise einer Autorin, die wegen des Ausbruchs einer Pandemie abgebrochen werden muss.

Ins Deutsche übersetzt wurde „Das Meer der endlosen Ruhe“ von Bernhard Robben.

Buchkritik Emily St. John Mandel – Das Meer der endlosen Ruhe

Ein rätselhafter Videoclip, ein zeitreisender Detektiv, eine Autorin vom Mond und eine Anomalie der Zeit: Mit „Das Meer der endlosen Ruhe“ hat Emily St. John Mandels einen Roman über Sterblichkeit, Schönheit und die Natur unserer Realität vorgelegt.
Rezension von Oliver Pfohlmann.

Aus dem Englischen von Bernhard Robben
Ullstein Verlag, 288 Seiten, 22,99 Euro
ISBN 978-3-55020-215-5

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