Cordelia Edvardsons autobiographischer Roman „Gebranntes Kind sucht das Feuer“ ist ein wichtiges literarisches Dokument des Holocausts. Zudem erzählt er die Geschichte einer historisch hoch belasteten Mutter-Tochter-Beziehung. Denn Edvardson war die Tochter der Schriftstellerin Elisabeth Langgässer, der zuliebe sie ins KZ ging.
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Buchkritik Cordelia Edvardson – Gebranntes Kind sucht das Feuer
Cordelia Edvardsons autobiographischer Roman „Gebranntes Kind sucht das Feuer" ist ein wichtiges literarisches Dokument des Holocausts. Zudem erzählt er die Geschichte einer historisch hoch belasteten Mutter-Tochter-Beziehung. Denn Edvardson war die Tochter der Schriftstellerin Elisabeth Langgässer, der zuliebe sie ins KZ ging.
Aus dem Schwedischen von Ursel Allenstein.
Mit einem Nachwort von Daniel Kehlmann
Hanser Verlag, 143 Seiten, 22 Euro
ISBN 978-3-446-27756-4