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JULIAN BARNES: Nichts, was man fürchten müsste

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"Ich glaube nicht an Gott, aber ich vermisse ihn." Julian Barnes erzählt vom Tod. Von der Angst vorm Sterben und seiner Suche nach Trost in der Kunst, in der Musik, in der Literatur. Und versucht selbst, literarisch das Ende zu bannen.

Zum Autor:

Julian Barnes, geboren 1946, arbeitete nach dem Studium der modernen Sprachen zunächst als Lexikograph und dann als Journalist. Seit 1980 hat Julian Barnes zahlreiche Romane geschrieben. Für sein Werk wurde er weltweit mit zahlreichen Literaturpreisen ausgezeichnet. 2004 und 2005 erhielt er den Österreichischen Staatspreis für Europäische Literatur. Julian Barnes lebt in London.

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Autor/in
SWR