Andrej Gelassimows zeichnet in seinem Roman "Russenrap" das ungeschminkte Portrait einer Jugend im Russland der 1990er Jahre. Ein Buch über gesellschaftlichen Zusammenbruch, Verwahrlosung und Drogensucht - und den Traum des jungen Tolja, mit Rap-Musik reich und berühmt zu werden.
Rezension von Clemens Hoffmann.
Aus dem Russischen von Thomas Weiler
Blumenbar-Verlag, 346 Seiten, 22 Euro
ISBN 978-3-351-05092-4