Den Anstoß für seine Autobiographie lieferte der Tod des Vaters: Jörg Hartmann, bekannter und gefragter Schauspieler aus dem Dortmunder „Tatort“ oder der Serie „Weißensee“, bekommt plötzlich Angst, dass Erinnerungen verblassen könnten. Nun hat er seine Familiengeschichte verfasst und seine eigene Schauspielkarriere darin verortet. Eine faszinierende Reise durch seine Vergangenheit.
Schauspielschule Stuttgart war besonders prägend
Von seinen Anfängen in Witten im Ruhrgebiet bis hin zu seinen Erfahrungen auf diversen Schauspielschulen nimmt Jörg Hartmann die Leser mit auf eine Reise durch seine Vergangenheit. Besonders prägend war für ihn die Zeit an der Schauspielschule in Stuttgart.
Hier erlernte er nicht nur sein Handwerk, sondern sammelte auch wertvolle Erfahrungen mit sensiblen und kreativen Mitstudierenden. Die Schule des Lebens, wie er sie nennt, ebnete ihm den Weg zu seiner Leidenschaft für das Schauspiel.
Schauspielen als Befreiung
Trotz aller Höhen und Tiefen seiner Karriere bleibt für Hartmann das Spielen auf der Bühne ein Geschenk. Und trotz der Herausforderungen des Theaterbetriebs findet er in der Kunst des Schauspiels eine Form der Befreiung und der Transzendenz.
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