Diskussionen über "Integration" und "gerechte Verteilung" von Flüchtlingen gab es schon im Nachkriegsdeutschland, als Millionen Vertriebene in die Bundesrepublik kamen.
Dissidenten aus Ungarn, Geflüchtete aus dem Iran, Libanon oder Vietnam – die Krisen der Welt trieben immer wieder Menschen nach Deutschland. Nach dem Mauerfall und den Jugoslawienkriegen wurden es so viele, dass sich die großen Parteien darauf einigten, das Asylrecht einzuschränken.
Das Archivradio dokumentiert diese Entwicklung in Originaltönen. Die einzelnen Tonaufnahmen finden Sie unten in chronologischer Reihenfolge.
SWR 2016