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Treffpunkt Klassik

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Hier dreht sich alles um Klassik: Wir sprechen mit Künstler*innen, berichten über Konzerte und Festivals im Sendegebiet, kommentieren aktuelle Ereignisse im Musikleben, und stellen neue Musik vor.

Hier dreht sich alles um Klassik: Wir sprechen mit Künstler*innen, berichten über Konzerte und Festivals im Sendegebiet, kommentieren aktuelle Ereignisse im Musikleben, und stellen neue Musik vor.

Hier geht es zur Sendung in der ARD Audiothek.

  • Vielfalt lernen: Annette Postel bringt das Kurt-Weill-Singen bei

    2025 – das ist auch das Jahr des faszinierenden Komponisten Kurt Weill. Vor 125 Jahren in Dessau geboren, vor 75 Jahren in New York verstorben. Und pünktlich zum Auftakt des Jubiläumsjahres hat in Karlsruhe dieser Tage die Sopranistin Annette Postel zu einem Kurt-Weill-Meisterkurs eingeladen. Sven Scherz-Schade hat in den Meisterkurs von Annette Postel reingehorcht und einen Vorgeschmack bekommen für das Abschlusskonzert in Karlsruhe am 17. Januar.

  • Die Woche der Musik in der ARD: Projekte des SWR Symphonieorchesters

    Das Brahms & Strauss-Experiment – so lautet das Motto der ARD Woche der Musik 2025. Vom 18. bis 26. Januar gestalten die ARD-Klangkörper Programm für junges und altes Publikum.

  • Emmerich Smola Förderpreis: Vor dem Auftritt Fußball spielen

    Beim Emmerich Smola Förderpreis entscheidet das Publikum über die Preisvergabe. Die Teilnehmenden haben ganz eigene Strategien, sich auf den großen Auftritt vorzubereiten.

  • Im Museum: Wenn Musikinstrumente der Fantasie Flügel verleihen

    Der Kabarettist und SWR-Glossist René Sydow flanierte kürzlich durch Basel – und stieß dabei zufällig auf die Musikinstrumentensammlung des Historischen Museums. Nicht nur das Giraffenklavier verlieh dabei seinen Gedanken Flügel…

  • Seelenmusik: Das britische Vokalquintett Apollo5 verbindet keltische Musik mit Avantgarde

    Aus Anlass seines 15-jährigen Bestehens hat das britische Vokalquintett Apollo5 sein mittlerweile siebtes Studio-Album veröffentlicht. Unter dem Titel „Anam“ bringt es keltische und zeitgenössische Musik zusammen – und zwar so unmittelbar, dass SWR-Musikkritikerin Susanne Benda nur staunen konnte.

  • Neues von den Newman-Brüdern: Sebastian Knauers neues Album „Hollywood“

    Der Pianist Sebastian Knauer ist ein Kinofan. Und als Musiker ist er auch Kenner und Liebhaber großer Filmmusik. Für sein neuestes Projekt ließ er sich dreizehn der schönsten Filmmusiken aus der Geschichte Hollywoods neu arrangieren, für Klavier und Orchester. Aufgenommen wurden diese Erinnerungs-Stücke mit dem Deutschen Symphonieorchester, dirigiert von David Newman. Eleonore Büning hat sich das Album angehört.

  • Eine Entdeckung wert: Die Komponistin Johanna Müller-Hermann

    In ihrem Bekanntenkreis wimmelt es von Promis: Alban Berg, Arnold Schönberg, Alma Mahler, Alexander von Zemlinsky, Josef Labor. Sie selbst war in Wien eine berühmte Persönlichkeit ihrer Zeit. Am 15. Januar jährt sich zum 157. Mal ihr Geburtstag: Johanna Müller-Hermann, Pianistin, Komponistin und Professorin am Wiener Konservatorium. Warum es sich lohnt, sie und ihre Musik neu zu entdecken, berichtet Jane Höck.

  • Das Rezept für musikalisches Gold: Francesco Piemontesi über seinen Film „Die Alchemie des Klaviers“

    Der Pianist Francesco Piemontesi lüftet in seinem Film „Die Alchemie des Klaviers“ das Geheimnis über die wichtigsten Zutaten für das perfekte Klavierspiel: Körper, Klang, Bilder, Stimme, Farben und Form. Wie genau man diese Elemente in sein Üben integriert und welche Bilder er bei seinen bevorstehenden Konzerten mit dem SWR Symphonieorchester im Kopf hat, erzählt er in SWR Kultur.

  • „Mozart ist für mich meine Kindheit“ – Khatia Buniatishvili im Gespräch

    Khatia Buniatishvili gehört zu den großen Pianistinnen der Stunde. Zuletzt trat sie bei der Wiedereröffnung von Notre Dame auf. Ein Gespräch über Mozart und aktuelle Konzerte.

  • Stimmschön und sprachgewaltig: Debüt-Album der Mainzer A-Capella-Band Lylac

    Wortklänge und Sprachrhythmen zu verfolgen, und die Möglichkeit, sich mal in schönen Stimmen zu verlieren bringt „Falling“, das erste Album der jungen Band „Lylac“ aus Mainz.

  • Rita Strohl: Die Wiederentdeckung einer französischen Komponistin

    Der junge französische Verein „Elles – Women Composers“ gibt Komponistinnen auf vielfältige Weise eine Bühne. Jetzt hat er sich der Französin Rita Strohl gewidmet.

  • Der Weiße Saal im Stuttgarter Schloss: Eindrucksvolle Stuckverzierungen

    Im Zentrum von Stuttgart, im Neuen Schloss, gibt es einen ungewöhnlichen Konzertsaal, der eine veränderungsreiche Geschichte hinter sich hat: der Weiße Saal.

  • „The Morning Mist“ – Instrumentale lettische Revolutionsmusik

    Die „singende Revolution“ in Lettland fand auch in der Instrumentalmusik statt – solchen Werken spürt die lettische Geigerin Sophia Kirsanova auf ihrem Debüt-Album nach.

  • So schön können Schubert, Schumann und Brahms klingen: Fatma Saids neues Album

    Vielleicht musste jemand von weit weg kommen, um die Musikwelt ans deutsche Lied zu erinnern, an Schubert, Schumann und Brahms. Die ägyptische Sopranistin Fatma Said tut das auf ihrem fabelhaften neuen Album, und wenn man nicht wüsste, dass sie in Kairo geboren wurde und dort auch anfing, Gesang zu studieren, bevor sie nach Berlin wechselte – man würde es nicht einmal ahnen.

  • Die australische Sängerin und Songschreiberin Allysha Joy

    Allysha Joy ist im australischen Melbourne geboren und aufgewachsen. Mit ihrer kraftvollen Soul-Stimme und ihrem wunderbaren Spiel am Fender Rhodes Piano ist sie schon längst auch außerhalb Australiens bekannt. Ihr 2018 bei Gondwana Records erschienenes Debütalbum „Acadie : Raw“ wurde bei den Music Victoria Awards als „Bestes Soul-Album“ ausgezeichnet und bei den Worldwide Awards als „Bestes Jazz-Album“ nominiert. Kürzlich ist ihre Veröffentlichung „The Making Of Silk” erschienen.

  • Karl Valentin und die Musik: Einer unter vielen Volkssängern

    Bis heute gilt Karl Valentin als eine Schlüsselfigur des deutschen Theaters. Alfons Schweiggert zeigt ihn in seinem neuen Buch als Volkssänger, Liedparodisten und Musiker.

  • Das neue Johann-Strauss-Museum in Wien: Eine immersive Erlebniswelt

    Zum Start ins Johann-Strauss-Jubiläumsjahr wurde in Wien ein neues Museum eröffnet. In einer immersiven Erlebniswelt kann man tief ins Leben und Werk des Komponisten eintauchen.

  • Pianist Jean-François Heisser spielt und dirigiert Ravel: „Sehr nahbar und sinnlich“

    Heisser hat das G-Dur-Klavierkonzert von Ravel aufgenommen. Das Orchestre de Chambre Nouvelle-Aquitaine ergänzt das Album unter seiner Leitung um einige Orchesterwerke.

  • Hans-Christoph Rademann zum 60. Geburtstag: Mit Herz, Mut und Sinn

    Hans-Christoph Rademann, der Leiter der Internationalen Bachakademie Stuttgart, ist eine Institution. Und das will was heißen nach nur zwölf Jahren Amtszeit.

  • Eine große, musikalische Familie: Das Borusan Istanbul Philharmonic Orchestra

    Das Borusan Istanbul Philharmonic Orchestra gründete sich vor 25 Jahren aus dem fünf Jahre zuvor entstandenen Kammerorchester. Es ist ein vergleichsweise junges Orchester, das es dennoch schafft, große Künstlerinnen und Künstler wie Lang Lang, Nicola Benedetti, Thomas Hampson, Fazil Say, oder Daniel Hope anzuziehen. Sophie Schulze hat der Faszination des Orchesters für unsere Themenreihe „Orchester der Welt“ nachgespürt.

  • Spontan Originalität: Die Capella de la torre spielt Buxtehude

    Dieterich Buxtehude, war das nicht dieser berühmte Organist aus Lübeck, zu dem sogar Johann Sebastian Bach einst gepilgert ist? Norddeutsche Kirchenmusik also aus dem 17. Jahrhundert, lang ist’s her, sehr historisch. Aber hat diese Musik heute noch etwas zu sagen? Sehr viel, meint SWR Kultur-Kritikerin Susanne Stähr, die sich das neue Album von Katharina Bäuml und der Capella de la Torre mit Kantaten und Instrumentalsätzen von Buxtehude, seinen Lübecker Freunden oder Vorgängern angehört hat.

  • in E-Dur-Akkord Gordon Kampes Musikhighlight 2024 war

    War es eine Standing Ovation, eine Preisverleihung oder eine besondere Arie? Was war das Musikhighlight für Gordon Kampe in 2024? Die Antwort mag ein bisschen überraschen, denn sein Highlight war der „E-Dur-Akkord“. Warum, erzählt er in seiner letzten Glosse für 2024.

  • Das Aurora Orchestra London: Mozart, Beethoven und Co. ohne Noten

    Das Aurora Orchestra verfolgt seit bald 20 Jahren den Plan, klassische Orchestermusik zugänglicher zu machen und die Präsentationsform von Konzerten aufzulockern.
    Unter seinem Gründer und Chefdirigenten Nicholas Collon hat sich das Aurora Orchestra seit seinem ersten Konzert im Jahr 2005 zu einem festen Begriff in der britischen und internationalen Orchesterszene entwickelt. Aurora ist ein Pionier der Idee, bedeutende Werke der klassischen Orchesterliteratur auswendig zu spielen und in lockerer Form in die Werke einzuführen. Regine Müller war in London und hat das Orchester besucht.

  • Constanze Geiger: Porträt einer vergessenen Komponistin

    Constanze Geigers Werke wurden von Strauss und Bruckner aufgeführt, dann geriet sie in Vergessenheit. Nun spielen die Wiener Philharmoniker eins ihrer Werke beim Neujahrskonzert.

  • Das Paris Mozart Orchestra: Ein Orchester mit klarer Haltung

    Das Paris Mozart Orchestra setzt sich ein für mehr Geschlechtergerechtigkeit, weniger Hierarchie und vor allem gesellschaftliches Engagement.

  • Der Dezember-Song von Lars Reichow: „Frieden“

    Am Ende des Jahres werden die Menschen besinnlich, kommen aber nicht unbedingt zur Besinnung. Trotzdem wünscht sich Lars Reichow in seinem Song des Monats Dezember Frieden, denn er glaubt immer noch, dass das gar nicht so schwer zu machen wäre.

  • Ein Moment des Glücks: Die Komponistin Constanze Geiger

    Beim Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker wird 2025 erstmals Musik einer Komponistin aufgeführt. Wer war die Wiener Komponistin und Schauspielerin Constanze Geiger?

  • Das Musikjahr 2024: Es kommt etwas ins Rutschen

    So ganz fernab der aufwühlenden „wirklichen Welt“ liegt 2024 auch die Klassik nicht, findet Kommentator Albrecht Selge: Der Wind wird rauer auf der Insel der Seligen.

  • Stuttgarter Philharmoniker: Biografie erinnert an Dirigent Emil Kahn

    Emil Kahn hat die Stuttgarter Philharmoniker früh als Dirigent geprägt. Jetzt hat Rainer Bunz pünktlich zum Jubiläum eine beeindruckende Biografie vorgelegt.

  • Auld Lang Syne – Ein Gedenken an die Toten zum neuen Jahr

    Das neue Jahr steht kurz bevor. Ein altes Lied erobert dabei die Playlists: „Auld Lang Syne“. Es wird in Schottland gesungen, um der Verstorbenen zu gedenken.

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SWR

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