Diese Ausstellung hinterfragt unsere Normen und Vorstellungen von Geschlechtern, Körperlichkeit, Sexualität und Diversität.
„You are another Me“ – „Du bist ein anderes Ich”. Diese Ausstellung zeigt, wie wir uns zu unserem eigenen Körper verhalten und zu den Körpern der anderen.
Das multimediale Forschungsprojekt untersucht mit Nähe und Distanz die Rolle der Intimität im Alltag. Hinterfragt unsere Vorstellungen von Geschlechtern, Körperlichkeit, Sexualität und Diversität.
Weitere Ausstellungen
Ausstellung XXL – Die monumentalen Wandbilder des Nicolas Party
Mit seinen riesigen Wandmalereien verwandelt der Schweizer Künstler Nicolas Party das Museum Frieder Burda in Baden-Baden in ein leicht surreales malerisches Universum aus Pastell-Kreide.
Ausstellung Schlachthof und Streuobstwiesen – Wie Profis aufs Essen schauen
Von Schlachthöfen bis Streuobstwiesen. Profis, Fotokünstlerinnen und Fotokünstler schauen über den Tellerrand. Geschichten vom Essen im Deutschen Fleischermuseum Böblingen.
Ausstellung Otto Herbert Hajek-Ausstellung im Kunstmuseum Stuttgart
Otto Herbert Hajek (1927 - 2005) war überzeugt, „dass die bildende Kunst den Menschen in seinem Verhalten verändern kann“. Im Stuttgarter Stadtbild sind die bunten Farben und die Skulpturen des Bildhauers allgegenwärtig. Dass sein Werk viel mehr umfasst, zeigt jetzt eine Retrospektive im Stuttgarter Kunstmuseum. Eine vielfältige Schau auf seine spannende künstlerische Entwicklung – durch alle Kunstgattungen.
Ausstellung „Intime Blicke“ – Wilhelm Hack Museum zeigt persönliche Bilder
Nicht erst seit Influencer im Netz private Einblicke gewähren, sind voyeuristische Bilder beliebt. Kunstwerke zeigen schon lange scheinbar private Momente. Dem widmet sich nun das Ludwigshafener Wilhelm-Hack-Museum in einer Schau mit bisher wenig gezeigten Gemälden aus dem Depot.
Ausstellung „Unextractable“ – Der kongolesische Künstler Sammy Baloji in der Kunsthalle Mainz
Sammy Baloji beschäftigt sich mit der Erinnerung und der Geschichte der Demokratischen Republik Kongo und deren Verflechtungen mit Belgien. Der Künstler untersucht das kulturelle, architektonische und industrielle Erbe der Region Katanga und hinterfragt die Auswirkungen der belgischen Kolonialisierung. Seine Kunst ist jetzt zusammen mit Werken zwölf anderer Künstler*innen in Mainz zu sehen.