„Film ist mein Leben, und wenn ich arbeite, empfinde ich Glück“, sagt Monika Schindler, wenn sie von ihrer Arbeit als Filmeditorin erzählt. Weit mehr als hundert Spielfilme und Dokumentationen hat die 82-jährige gebürtige Berlinerin in ihrem langen Arbeitsleben montiert, 2017 hat Monika Schindler als erste Filmeditorin überhaupt den Deutschen Filmpreis für ihr Lebenswerk erhalten.
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Zeitgenossen Monika Schindler: „Film ist mein Leben“
„Film ist mein Leben, und wenn ich arbeite, empfinde ich Glück", sagt Monika Schindler, wenn sie von ihrer Arbeit als Filmeditorin erzählt. Weit mehr als hundert Spielfilme und Dokumentationen hat die 82-jährige gebürtige Berlinerin in ihrem langen Arbeitsleben montiert, seit 1961 zuerst bei der DEFA, wo sie mit Regisseuren wie Roland Gräf, Herrmann Zschoche oder Günter Reisch zusammenarbeitete, und dann nach der Wende und bis heute als eine der gefragtesten Schnittmeisterinnen im deutschen Filmbetrieb. 2017 hat Monika Schindler als erste Filmeditorin überhaupt den Deutschen Filmpreis für ihr Lebenswerk erhalten.