Der Berliner Fotograf Andreas Mühe ist ein ganz besonderer Augenzeuge deutsch-deutscher Befindlichkeit: Geboren 1979 im damaligen Karl-Marx-Stadt als Kind einer Theater- und Schauspieler-Dynastie, unterzieht Mühe die Leitmotive und -figuren seiner Biografie einer unerbittlich präzisen Darstellung. Das Private und das Öffentliche inszeniert er mit den Mitteln von Bühne und Spotlight. Ein Gespräch über schwäbische Wurzeln eines Berliner Jungen, über verschlafene Theatertriumphe seines Vater Ulrich Mühe, Weihnachtsbaumdeko und eine Familienaufstellung mit Toten.
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Zeitgenossen Andreas Mühe: „Fotografie ist Überlisten der Zeit“
Fotograf Andreas Mühe ist ein ganz besonderer Augenzeuge deutsch-deutscher Befindlichkeit: Geboren 1979 im damaligen Karl-Marx-Stadt unterzieht Mühe die Leitmotive und -figuren seiner Biografie einer unerbittlich präzisen Darstellung.