Gregor Joseph Werner:
Requiem c-Moll
Magdalene Harer (Sopran)
Anne Bierwirth (Alt)
Tobias Hunger (Tenor)
Markus Flaig (Bassbariton)
Voktett Hannover
Leitung: Lajos Rovatkay
Julius Reubke:
Sonate c-Moll "Der 94. Psalm"
Bernadetta Šuňavská (Orgel)
Max Reger:
"O Tod, wie bitter bist du" op. 110 Nr. 3
Kammerchor der Hochschule für Musik Freiburg
Leitung: Morten Schuldt-Jensen
Leonhard Lechner:
Deutsche Sprüche von Leben und Tod
Capricornus Ensemble Stuttgart
Leitung: Henning Wiegräbe
Maurice Duruflé:
Prelude aus der Suite op. 5
Martin Lücker (Orgel)
Gabriel Fauré:
Requiem op. 48
Katja Stuber (Sopran)
Benjamin Appl (Bariton)
Balthasar-Neumann-Chor
Sinfonieorchester Basel
Leitung: Ivor Bolton
Traditionell ist der November eine Zeit des Totengedenkens. Der Toten- oder Ewigkeitssonntag bildet zugleich den liturgischen Abschluss des Kirchenjahres. Unzählige Vertonung sind mit den Ritualen des letzten Abschieds von einem Menschen verbunden, das "memento mori" - "Bedenke, dass du sterben wirst" schwingt immer wieder mit, sei es in der Totenmesse von Gregor Joseph Werner, den "Deutschen Sprüchen von Leben und Tod" von Leonhard Lechner oder im berühmten Requiem von Gabriel Fauré mit seinem himmlischen "In paradisum" am Ende. Vor 100 Jahren starb dieser Wegweiser der französischen Musik.