Es ist Lebenselixier genauso wie es Lebensgefahr sein kann: Wasser. Wir Menschen bestehen zu 70% aus Wasser, wir brauchen es jeden Tag und es ist die Grundlage allen Lebens auf der Erde. Aber als Flut, als stürmischer Ozean kann es uns auch bedrohen. Von geologischen Prozessen über Wetterphänomene bis hin zu seiner existenziellen Rolle für Flora und Fauna prägt es seit Jahrmillionen unsere Natur. Und in allen Zivilisationen besitzt es eine besondere kulturelle, oft sogar religiöse Bedeutung. Das haben auch Komponisten erkannt: Seit Jahrhunderten bringen sie das flüssige Urelement in ihre Musik.
Charles Ives
Three Places in New England, 3. Satz: The Housatonic at Stockbridge
Melbourne Symphony Orchestra, Sir Andrew Davis (Leitung)
Alex Paxton
Water Music
Dreammusics Orchestra, Beibei Wang, Alex Paxton (Leitung)
Georg Philipp Telemann
Ouvertüre C-Dur, TWV 55: C3, Wassermusik
Akademie für Alte Musik, Georg Kallweit (Leitung)
Malaria
Kaltes klares Wasser
Claude Debussy
La Mer, 1. Satz: De l'aube a midi sur la mer. Tres lent
Berliner Philharmoniker, Herbert von Karajan (Leitung)
Franz Liszt
Les jeux d'eau à la Villa d'Este, aus: Années de pèlerinage
Pierre-Laurent Aimard (Klavier)
Franz Liszt
La lugubre gondola I, S 200/1, bearbeitet für 3 Zithern
Trio Greifer
SOHN
Still Waters
Maurice Ravel
Jeux d' eau
Martha Argerich
Maurice Ravel
Miroirs, 3. Satz: Une Barque Sur l' Océan
Herbert Schuch
Felix Mendelssohn Bartholdy
Die Hebriden, op. 26
Royal Philharmonic Orchestra, Dirk Joeres (Leitung)
Heiner Goebbels
Stifters Dings, The Water
Claude Debussy
La Mer, 2. Satz: Jeux de vagues. Allegro
Berliner Philharmoniker, Herbert von Karajan (Leitung)
Lea Mummert
Die interessante Suppe
Ensemble L' ART POUR L' ART
Matmos
Mental Radio