Buchkritik

Naomi Hirahara – Clark & Division

Stand
Autor/in
Sonja Hartl

Aki Ito und ihre Eltern dürfen 1944 das amerikanische Internierungslager Mazanar verlassen, in das sie in Folge des japanischen Angriffs auf Pearl Harbor gesteckt wurden. In Chicago wollen sie sich mit Akis Schwester Rose treffen. Aber am Abend vor ihrer Ankunft stirbt Rose - angeblich hat sie Selbstmord begangen. Aki glaubt das nicht und forscht nach. Ein thematisch wichtiger Roman mit etwas dünner Krimi-Handlung.
Rezension von Sonja Hartl.

Aus dem Englischen von Karen Witthuhn
Ars Vivendi Verlag, 272 Seiten, 24 Euro
ISBN 978-3-7472-0422-1

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SWR2 lesenswert Kritik Naomi Hirahara – Clark & Division

Aki Ito und ihre Eltern dürfen 1944 das amerikanische Internierungslager Mazanar verlassen, in das sie in Folge des japanischen Angriffs auf Pearl Harbor gesteckt wurden. In Chicago wollen sie sich mit Akis Schwester Rose treffen. Aber am Abend vor ihrer Ankunft stirbt Rose - angeblich hat sie Selbstmord begangen. Aki glaubt das nicht und forscht nach. Ein thematisch wichtiger Roman mit etwas dünner Krimi-Handlung.

Aus dem Englischen von Karen Witthuhn
Ars Vivendi Verlag, 272 Seiten, 24 Euro
ISBN 978-3-7472-0422-1

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Sonja Hartl