Es herrschen Hunger und Terror auf der Krim. Nach der Oktoberrevolution haben die Bolschewisten die Herrschaft übernommen und bringen ihre „wunderbare Maschine" einer sozialistischen Zukunft auf Touren.
Wer jedoch nicht auf der richtigen Seite steht, fühlt sich in die Hölle versetzt.
Davon erzählt der russische Autor Iwan Schmeljow (1873-1950) expressiv und bildhaft in seinem Krim-Roman „Der Toten Sonne".
Aus dem Russischen von Christiane Pohlmann
Die Andere Bibliothek, 44 Euro, 320 Seiten
ISBN 978-3-8477-0459-1
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Buchkritik Iwan Schmeljow – Der Toten Sonne
Es herrschen Hunger und Terror auf der Krim. Nach der Oktoberrevolution haben die Bolschewisten die Herrschaft übernommen und bringen ihre „wunderbare Maschine" einer sozialistischen Zukunft auf Touren. Wer jedoch nicht auf der richtigen Seite steht, fühlt sich in die Hölle versetzt. Davon erzählt der russische Autor Iwan Schmeljow (1873-1950) expressiv und bildhaft in seinem Krim-Roman „Der Toten Sonne".
Aus dem Russischen von Christiane Pohlmann
Die Andere Bibliothek, 44 Euro, 320 Seiten
ISBN 978-3-8477-0459-1