Eine Illustration des Coronavirus in Baden-Württemberg

Coronavirus und die Folgen für das Land

Live-Blog zum Coronavirus in BW: Letzte Corona-Regeln fallen heute

Stand

Mehr Menschen in BW holen sich ihre zweite Booster-Impfung

Seit gestern wurden dem Landesgesundheitsamt (LGA) 11.724 weitere Personen gemeldet, die eine zweite Auffrischimpfung gegen Corona erhalten haben. Insgesamt zweifach geboostert sind aktuell 10,5 Prozent der Bevölkerung in Baden-Württemberg und damit 0,5 Prozent mehr als vor einer Woche. Die Sieben-Tage-Inzidenz im Land ist leicht gesunken und liegt derzeit bei 143,3 (Stand: 16 Uhr). Vor einer Woche lag der Wert bei 183,5. 2.568 Neuinfektionen wurden dem LGA seit gestern gemeldet. Am Freitag vor einer Woche waren es 4.058. Nahezu unverändert bleibt die Zahl der Corona-Patienten, die auf einer Intensivstation im Land behandelt werden. Aktuell sind es 89 und damit eine Person weniger als gestern. Damit sind zurzeit laut DIVI-Intensivregister 4,4 Prozent der verfügbaren Intensivbetten belegt.

Bildungsforscher: Schulen hätten früher geöffnet werden müssen

Der Leiter des Zentrums für Bildungsökonomie am Münchener ifo Institut, Ludger Wößmann, wirft der Bundesregierung Versäumnisse im Umgang mit Schülerinnen und Schülern während der Pandemie vor. "Sie hat die falschen Prioritäten gesetzt und statt den Schulen eher die Biergärten wieder geöffnet", sagte er dem "Spiegel". Trotz aller nachvollziehbarer Vorsicht in der Frühphase der Pandemie hätte es früher wieder zu normalem Lernen kommen müssen. Schulschließungen und Homeschooling hätten sich stark auf das Bildungsniveau der Kinder und Jugendlichen ausgewirkt, so der Bildungsforscher. Er beklagt auch, dass bislang nicht erhoben und aufgearbeitet wurde, welche Mängel genau in der Corona-Zeit an Schulen aufgetreten seien. Dafür fehle es bislang an wissenschaftlicher Begleitung und politischem Willen.

Kritik an geplanter Verlängerung der Test-Finanzierung

Vertreter von Union und FDP kritisieren einen Entwurf des Bundesgesundheitsministeriums, wonach die Finanzierung von Corona-Bürgertests bis April verlängert werden soll. "Es gibt keinen Grund mehr, anlasslose Bürgertests durch den Bund zu finanzieren", sagte der FDP-Haushaltspolitiker Karsten Klein der Zeitung "Welt". Es stehe den Ländern selbstverständlich frei, eigene Test-Maßnahmen zu beschließen. Der gesundheitspolitische Sprecher der Unionsfraktion im Bundestag, Tino Sorge (CDU), sagte der Zeitung: "In einer Zeit höchst angespannter Staatsfinanzen darf auch ein Gesundheitsminister nicht mit Milliarden um sich werfen". Sinnvoller sei es, sensible Bereiche wie Pflegeheime und Kliniken bei Tests gezielt zu unterstützen. Ende kommender Woche läuft die aktuelle Testverordnung aus. Die geplante Verlängerung sieht vor, dass die Testzentren künftig weniger Geld bekommen - und zwar acht statt 9,50 Euro, wie das Redaktionsnetzwerk Deutschland am Mittwoch berichtete.

Isolationspflicht in Hessen entfällt voraussichtlich ab Mittwoch

In Baden-Württemberg wurde die Isolationspflicht für positiv Getestete bereits diese Woche aufgehoben, im Nachbarbundesland Hessen soll sie voraussichtlich ab kommenden Mittwoch fallen. Das Kabinett wolle Anfang nächster Woche einen entsprechenden Beschluss fassen, teilte die hessische Staatskanzlei mit. Corona-Infizierte müssten dann nicht mehr zu Hause bleiben. Ähnlich wie in Baden-Württemberg sollen stattdessen andere Schutzmaßnahmen wie eine Maskenpflicht in Innenräumen gelten.

Häusliche Pflege aus Polen in Pandemie stabil geblieben

Die Corona-Pandemie hat sich auf die häusliche Pflege durch Betreuungskräfte aus Polen einer Studie zufolge nur wenig ausgewirkt. Die meisten der polnischen Betreuungskräfte seien in den deutschen Seniorenhaushalten geblieben oder trotz Reisebeschränkungen weiter aus Polen eingereist. Das länderübergreifende System habe sich als "erstaunlich stabil" erwiesen, sagte Magdalena Nowicka vom Deutschen Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung, welches für die Studie Vermittlungsagenturen in Deutschland und Polen sowie polnische Betreuungskräfte zwischen Oktober 2020 und Februar 2021 befragte.

Mediziner fordern mehr Mittel zur Erforschung von Long Covid

In die Erforschung von Long Covid und die Behandlung Erkrankter muss in Deutschland nach Einschätzung von Medizinern deutlich mehr investiert werden. "Bisher ist das viel zu wenig", sagte der Vizevorsitzende des Ärzte- und Ärztinnenverbands Long Covid, Daniel Vilser. Nötig seien der Aufbau von weiteren Forschungskapazitäten und von mehr Behandlungs- und Versorgungszentren, in die Ärzte Erkrankte überweisen könnten. Zudem müsse die Aus- und Weiterbildung von Medizinern zu Long Covid verbessert werden. Nach Angaben des Mediziners, der am Universitätsklinikum Jena eine Long-Covid-Ambulanz für Kinder leitet, leiden etwa zehn Prozent der coronainfizierten Erwachsenen und ein bis zwei Prozent der infizierten Kinder unter den Spätfolgen der Infektion.

Bundesweit 218 weitere Todesfälle

In Deutschland steigt nach Angaben des Robert-Koch-Instituts (RKI) die Zahl der bekannten Infektionen um 27.587 auf über 36,18 Millionen. Das sind 6.116 Fälle weniger, als am Freitag vor einer Woche, als 33.703 verzeichnet wurden. Die Sieben-Tage-Inzidenz sinkt auf 194,3 von 199,2 am Vortag. Das RKI meldet 218 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus. Die bekannte Gesamtzahl liegt damit bei 156.410.

Anteil von Omikron-Sublinie BQ.1.1 laut RKI in vier Wochen vervierfacht

Die Verbreitung der relativ neuen Omikron-Sublinie BQ.1.1 in Deutschland hat merklich zugenommen. Der Anteil dieses Corona-Erregers in einer Stichprobe habe vorletzte Woche bei über acht Prozent gelegen, "was einer Vervierfachung des Anteils in den letzten vier Wochen entspricht", schreibt das Robert Koch-Institut (RKI) in seinem Covid-19-Wochenbericht von Donnerstagabend. BQ.1 hingegen stagnierte demnach mit einem Anteil von unter vier Prozent.

RKI: Weiter abnehmender Trend bei Corona-Zahlen

Der abnehmende Trend bei den gemeldeten Corona-Fällen in Deutschland hat sich laut Robert Koch-Institut (RKI) fortgesetzt. Bundesweit sei die Sieben-Tage-Inzidenz vergangene Woche im Vergleich zur Woche davor um 17 Prozent gesunken, heißt es im RKI-Wochenbericht zur Entwicklung der Corona-Pandemie. Die meisten Ergebnisse beziehen sich auf die vergangene Woche. Die Zahl der Krankenhausbehandlungen wegen Covid-19 ging laut Bericht leicht zurück. Auch auf den Intensivstationen in Deutschland wurden demnach weniger Schwerkranke mit dem Virus behandelt. Der Rückgang der Erkrankungszahlen zeige sich bereits seit Mitte Oktober, hieß es. Zudem berichtet das RKI von einem Rückgang der Ausbrüche in Alten- und Pflegeheimen. Insgesamt hält das Institut akute Atemwegsinfektionen im Herbst für schlechter zu verhindern, da sich Menschen häufiger und länger in Räumen aufhielten. Es sei daher in den nächsten Wochen mit einer hohen Zahl an solchen Ansteckungen zu rechnen.

Weniger Corona-Patienten auf Intensivstationen

Die Anzahl der Corona-Fälle auf Intensivstationen ist weiter zurückgegangen. Aktuell befinden sich in Baden-Württemberg 88 Patientinnen und Patienten mit Covid-19 auf den Intensivstationen, 13 weniger als gestern - vor einer Woche waren es noch 114. Das geht aus dem Tagesbericht des Landesgesundheitsamts (Stand: 16 Uhr) hervor. Demnach starben 13 weitere Menschen an oder mit dem Coronavirus. Auf den Normalstationen sind 1.075 Patientinnen und Patienten mit Corona infiziert, 13 mehr als gestern. Die Sieben-Tage-Inzidenz ist um 7,7 gefallen und liegt jetzt bei 147,4. In Baden-Württemberg haben sich 2.683 Menschen neu infiziert. Das sind fast ein Drittel weniger, als vor einer Woche gemeldet wurden. Da lag die Zahl der Neuinfektionen bei 3.646.

Freiburger Weihnachtsmarkt eröffnet

Rund fünf Wochen vor Weihnachten ist am Donnerstag der Freiburger Weihnachtsmarkt gestartet. Im vergangenen Jahr musste der Markt aufgrund der Corona-Pandemie bereits Ende November schließen - nach nur sechs Tagen. In diesem Jahr stehen die Chancen gut, dass den Marktbeschickern dieses Schicksal erspart bleibt und sie auf gute Umsätze bis zum Schluss hoffen können. 

Freiburg

1. Weihnachtsmarkt in BW eröffnet Weihnachtsmarkt in Freiburg gestartet

Rund fünf Wochen vor Weihnachten ist an diesem Donnerstag der Freiburger Weihnachtsmarkt gestartet: größer als vor der Pandemie und mit neuem, nachhaltigerem Beleuchtungskonzept.

SWR Aktuell Baden-Württemberg SWR Fernsehen BW

Telefonische Krankschreibung verlängert

Angesichts der Corona-Krise und der Grippesaison bleiben Krankschreibungen wegen Erkältungsbeschwerden noch bis ins Frühjahr auch telefonisch möglich - ohne extra Besuch in der Praxis. Der Gemeinsame Bundesausschuss von Ärzten, Krankenkassen und Kliniken beschloss am Donnerstag, eine bis Monatsende laufende Sonderregelung bis zum 31. März 2023 zu verlängern. Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen wegen leichter Atemwegserkrankungen sind so weiter für bis zu sieben Tage nach telefonischer Rücksprache mit Ärztinnen und Ärzten zu haben und können für bis zu sieben weitere Kalendertage verlängert werden. Der Deutsche Hausärzteverband hält die Verlängerung für "zu wenig" und forderte erneut eine dauerhafte Möglichkeit zu telefonischen Krankschreibungen, sofern Behandlungen in der Praxis nicht aus medizinischer Sicht notwendig sind. Patienten müssten sich nicht hustend und schniefend ins Wartezimmer setzen, nur aufgrund einer für den Arbeitgeber notwendigen Bescheinigung.

STIKO empfiehlt Corona-Impfung für Kleinkinder mit Vorerkrankung

Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt die Corona-Impfung nun auch für Kleinkinder mit Vorerkrankungen. Die Grundimmunisierung sollten Kinder im Alter von sechs Monaten bis vier Jahren erhalten, die wegen "Grunderkrankungen ein erhöhtes Risiko für einen schweren Covid-19-Verlauf haben", teilte die STIKO heute mit. Für eine Impfempfehlung für immungesunde Kinder ohne Vorerkrankungen in dieser Altersgruppe sieht das Expertengremium derzeit keinen Anlass, weil schwere Verläufe in dieser Altersgruppe sehr selten seien.

Soziologin: Pandemie hat Wandel in Städten beschleunigt

Durch die Corona-Pandemie verändern sich die deutschen Städte stärker und schneller. Dies betreffe verschiedene Bevölkerungsgruppen ebenso wie Gastronomie und Kultur, sagte die Soziologin Annette Spellerberg in Bonn. So seien Bewohnerinnen und Bewohner von ärmeren Viertel zunächst stärker von dem Virus betroffen gewesen, weil sie häufig nicht im Home Office arbeiten konnten und weiterhin den öffentlichen Nahverkehr nutzen mussten. Zugleich sei die Mittelschicht aus den Innenstädten "abgewandert", so die Forscherin: Diese Menschen hätten häufiger zu Hause gearbeitet und weniger in den Innenstädten konsumiert. Auch Büroarbeitsplätze würden dort vielfach abgebaut. Diese Entwicklung hätten den Gastronomie- und Kulturbereich zusätzlich "erschüttert". Zugleich boomten digitale Angebote wie Uber oder Lieferando, die wiederum Logistik- und Verteilzentren bräuchten. Auch dadurch veränderten sich die Städte.

Kassenärzte-Chef kritisiert Flickenteppich bei Corona-Regeln

Der Chef der Kassenärztlichen Vereinigung, Andreas Gassen, hat den Flickenteppich bei den Corona-Schutzregeln kritisiert: "Die einen haben die Quarantänepflicht aufgehoben, die anderen behalten sie bei. Einige Länder denken über eine Abschaffung der Maskenpflicht im öffentlichen Nahverkehr nach, die anderen wollen sie beibehalten", sagte Gassen dem "RedaktionsNetzwerk Deutschland". Hintergrund ist, dass Bayern, Baden-Württemberg und Schleswig-Holstein die Isolationspflicht bei einer Corona-Infektion aufgehoben haben. Hessen überlegt nachzuziehen. Andere Bundesländer stellen zudem die Maskenpflicht im Öffentlichen Nahverkehr infrage. Auch der Stuttgarter Verkehrsverbund VVS setzt sich für die Abschaffung der Maskenpflicht in Bussen und Bahnen ein. Kritik daran kommt unter anderem von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD).

Kassenärzte-Chef Gassen empfiehlt der Politik, über einen geordneten und einheitlichen Übergang nachzudenken und Corona dann wie andere endemische Erkrankungen zu behandeln. Menschen mit einem besonderen Gesundheitsrisiko forderte Gassen auf, sich selbst zu schützen, "sei es durch Auffrischimpfungen oder auch das Tragen von Masken".

Bundesverfassungsgericht nimmt Stellung zu Corona-Verordnungen

Das Bundesverfassungsgericht äußert sich heute zum Zustandekommen der Corona-Verordnungen in der Anfangszeit der Pandemie. Dabei geht es um die Frage, ob die weitreichenden Grundrechtseingriffe damals eine ausreichende gesetzliche Grundlage hatten. In den ersten Monaten der Pandemie hatte es im Infektionsschutzgesetz nur den allgemeinen Paragrafen 28 zu Schutzmaßnahmen gegeben, die auch schon vor Corona möglich waren. Erst im November 2020 war das Gesetz um spezielle Regelungen dafür ergänzt worden. Der thüringische Verfassungsgerichtshof in Weimar muss in einem von der AfD-Landtagsfraktion angestrebten Verfahren entscheiden und hatte in Karlsruhe verschiedene Fragen vorgelegt.

Merz: Pandemie spätestens im Frühjahr offiziell beenden

Der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz hält die Entscheidung mehrerer Bundesländer, die Isolationspflicht für Corona-Infizierte zu streichen, für vertretbar. "Beim ersten Lesen der Nachricht hatte ich ein gewisses Unbehagen", sagte Merz den Zeitungen der Funke Mediengruppe. "Beim längeren Nachdenken erscheint es mir aber verantwortbar zu sein, so vorzugehen wie Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und Schleswig-Holstein dies nun tun." Corona-Regeln seien nur noch in einem "sehr eingeschränkten Umfang" erforderlich, sagte Merz. Der CDU-Chef plädierte auch dafür, so schnell wie möglich zum normalen Leben zurückzukehren. "Die Zeit der hohen Infektionsgefahr mit schwerem Krankheitsverlauf ist vorbei", so Merz. Den "fast schon sirenenhaften Alarmismus" von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) teile er nicht. "Wir sollten zur Normalität zurückkehren und spätestens im Frühjahr nächsten Jahres Corona offiziell als beendet erklären."

Bundesweite Inzidenz auf unter 200 gesunken

Bundesweit liegt die Sieben-Tage-Inzidenz am Donnerstagmorgen (Stand: 5 Uhr) bei 199,2. Das meldet das Robert Koch-Institut (RKI). Am Vortag hatte der Wert der Corona-Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche mit 203,4 etwas darüber gelegen. Vor einer Woche lag die Inzidenz bei 262,3, vor einem, Monat bei 680,9. Die Gesundheitsämter meldeten dem RKI zuletzt 33.306 Corona-Neuinfektionen (Vorwoche: 38.668) und 162 Todesfälle (Vorwoche: 175) innerhalb eines Tages. Allerdings gehen Experten seit einiger Zeit von einer hohen Zahl nicht vom RKI erfasster Fälle aus - vor allem weil bei weitem nicht alle Infizierte einen PCR-Test machen lassen. Es zählen aber nur positive PCR-Tests in der Statistik. Zudem können Nachmeldungen oder Übermittlungsprobleme zu einer Verzerrung einzelner Tageswerte führen.

Auch Schleswig-Holstein hebt Isolationspflicht auf

Nach einem positiven Corona-Test müssen sich Menschen in Schleswig-Holstein von heute an nicht mehr für fünf Tage isolieren. Die Landesregierung hatte am Mittwoch mit einem Erlass den Wegfall der Isolationspflicht auf den Weg gebracht. Statt Isolationspflicht gilt im Norden künftig - außerhalb der Wohnung - eine fünftägige Maskenpflicht in Innenräumen für Menschen ab sechs Jahren, die einen positiven Test haben. Das Land hat sich wie Bayern, Baden-Württemberg und Hessen entschlossen, die generelle Isolationspflicht für positiv getestete Personen aufzuheben.

FDP-Gesundheitssprecher dringt auf Maßnahmen-Ende

Der gesundheitspolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Andrew Ullmann, dringt auf ein Ende aller verpflichtenden Corona-Maßnahmen. "Wir befinden uns in der Endphase der Pandemie und haben effektive Impfstoffe, antivirale Medikamente und eine Basisimmunisierung von über 95 Prozent", sagte Ullmann dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland". "Die Krankheitslast in der Bevölkerung ist nicht so hoch wie befürchtet. Die logische Folge ist, dass wir keine staatlich verpflichtenden Maßnahmen mehr brauchen." Je nach Verordnung könnten diese aufgehoben werden oder schlicht auslaufen. "Wir können auf die Eigenverantwortung der Bürgerinnen und Bürger und auch der Länder setzen."

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SWR

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