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RKI registriert bundesweit 24.687 Neuinfektionen
Das Robert Koch-Institut (RKI) hat die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz am Samstagmorgen mit 189,5 angegeben. Das geht aus Zahlen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 5 Uhr wiedergeben. Am Vortag hatte der Wert der Corona-Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche bei 190,8 gelegen (Vorwoche: 192,0; Vormonat: 528,0). Allerdings liefern diese Angaben nur ein sehr unvollständiges Bild der Infektionszahlen. Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI zuletzt 24.687 Corona-Neuinfektionen (Vorwoche: 25.328) und 107 Todesfälle (Vorwoche: 203) innerhalb eines Tages. Vergleiche der Daten sind auch hier wegen des Testverhaltens, Nachmeldungen oder Übermittlungsproblemen nur eingeschränkt möglich.
Kindermedizingesellschaft warnt vor hoher Belastung
Die Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ) hat vor einer wachsenden Belastung der Kinderkliniken durch Atemwegserkrankungen gewarnt. "Wir sehen aktuell eine deutliche Zunahme der Atemwegsinfektionen", sagte DGKJ-Präsident Jörg Dötsch den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Samstag). Dabei sei das Coronavirus nur eines von vielen Viren. Den größten Anteil würden derzeit Infektionen mit dem Respiratorischen Synzytial-Virus (RSV) ausmachen. "An einem Großteil der Tage sind die Kliniken so voll, dass keine Kinder mehr aufgenommen werden können und neue Fälle in andere Kliniken verlegt werden müssen", warnte Dötsch. Eltern müssten sich auf lange Wartezeiten, Verlegungen oder Absagen von verschiebbaren Behandlungen einstellen. Ein Grund für die hohen Infektionszahlen ist laut Dötsch ein "Aufholeffekt" bei den RSV-Infektionen nach den Corona-Schutzmaßnahmen.
Zahl der Corona-Fälle auf Intensivstationen geht zurück
2.195 neue Corona-Infektionen wurden dem Landesgesundheitsamt (LGA) seit gestern gemeldet. Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt aktuell (Stand: 16 Uhr) bei 129,2 - am Freitag vor einer Woche lag der Wert noch bei 143,3. Neun weitere Personen sind laut LGA im Zusammenhang mit dem Virus gestorben. 78 Covid-19-Fälle werden auf den Intensivstationen im Land behandelt - das sind elf weniger als am Freitag der vergangenen Woche. Damit beträgt der Anteil der Corona-Patientinnen und -Patienten auf den Intensivstationen laut DIVI-Intensivregister 3,9 Prozent.
Bundesärztekammer: Mehr Eigenverantwortung bei Corona
Die Bundesärztekammer hat zu mehr Eigenverantwortung der Bürgerinnen und Bürger in der Corona-Krise aufgerufen. Präsident Klaus Reinhardt sagte am Freitag, dass die Zahl der Infektionen zurückgehe, aber man dennoch noch lange Zeit mit dem Virus leben müsse. "Wir müssen deshalb von den bisherigen Notstandsregelungen wegkommen und hinkommen zu einem eigenverantwortlichen Umgang mit Infektionsrisiken. Wer Symptome hat, soll zu Hause bleiben." Jede und jeder Einzelne müsse Verantwortung übernehmen. "Dann besteht die Chance, dass wir alle gemeinsam gut durch die möglicherweise letzte Phase der Pandemie kommen", so Reinhardt. Der Ärztepräsident betonte zugleich: "Der Zeitpunkt für eine vollständige Rückkehr zur Normalität ist noch nicht gekommen." Reinhardt forderte außerdem einen Ausbau der Forschung zum Krankheitsbild Post-Covid.
Jugendliche nutzen Freizeit wieder fast wie vor Corona
Jugendliche haben ihre Freizeit 2022 wieder ähnlich gestaltet wie in der Zeit vor Beginn der Pandemie. Laut einer am Freitag veröffentlichten Studie ging ihre Internetnutzung zurück. Dafür treffen die Jugendlichen häufiger Freundinnen und Freude oder nehmen an Sportveranstaltungen teil. Pro Tag nutzen sie laut der Studie durchschnittlich 204 Minuten das Internet. Damit liegt der Wert wieder bei dem von 2019. Während der Corona-Pandemie 2020 und 2021 wurden längere Nutzungszeiten, nämlich 258 und 241 Minuten, ermittelt. Insgesamt zeigten die Ergebnisse der Studie 2022 in vielen Bereichen eine Rückkehr zur Lage vor Pandemiebeginn. Bei der sogenannten JIM-Studie (Jugend, Information, Medien) des Medienpädagogischen Forschungsverbunds Südwest wurden im Juni und Juli in Deutschland telefonisch oder online 1.200 Jugendliche im Alter von 12 bis 19 Jahren befragt. Die Studie wird gemeinsam von der Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg und der Medienanstalt Rheinland-Pfalz in Zusammenarbeit mit dem SWR erstellt.
Corona-Impfung in BW ab Januar nur noch in Arztpraxen und Apotheken
Ab Januar 2023 sollen in Baden-Württemberg Arztpraxen, Zahnarztpraxen, Betriebsärztinnen und -ärzte sowie Apotheken die Impfungen gegen das Coronavirus vollständig übernehmen. Mobile Impfteams und -stützpunkte würden nicht länger benötigt, sagte Baden-Württembergs Gesundheitsminister Manfred Lucha (Grüne) am Freitag.
Umfrage: Mehrheit weiter für Corona-Isolationspflicht
Laut einer neuen Umfrage des ZDF-Politbarometers sind 62 Prozent der Deutschen weiter für eine Isolationspflicht für Corona-Infizierte. 35 Prozent der Befragten begrüßen den Wegfall einer solchen Pflicht. Die Sorge um die eigene Gesundheit wegen Corona fällt der Umfrage zufolge aktuell gering aus. 60 Prozent der Befragten halten ihre Gesundheit durch das Coronavirus für nicht gefährdet. 30 Prozent der Befragten hingegen sehen sie dadurch bedroht. Mittlerweile haben Bayern, Baden-Württemberg, Schleswig-Holstein und Hessen die Isolationspflicht für Corona-Infizierte aufgehoben. Rheinland-Pfalz will an diesem Samstag folgen.
SPD-Gesundheitsexpertin kritisiert Aufhebung der Corona-Isolationspflicht
Die SPD-Gesundheitsexpertin Heike Baehrens hat die Aufhebung der Isolationspflicht bei einer Corona-Infektion in mehreren Bundesländern deutlich kritisiert. "Ich halte das für wirklich fatal, dass es wieder unterschiedliche Regelungen in den Ländern gibt und gleichzeitig eben eigentlich klare Empfehlungen vom Robert Koch-Institut", sagte Baehrens am Freitag im ARD-"Morgenmagazin". Dies mache die Orientierung für die Menschen "einfach schwierig". Die Empfehlungen des RKI seien eindeutig: "Fünf Tage Isolation sind richtig, Quarantäne ist richtig, weil man sich zum einen selbst zurücknehmen sollte, wenn man eine solche Infektion hat, aber vor allem, um nicht andere Menschen zu gefährden." Insbesondere für diejenigen, die wirklich geschützt werden müssten, bedeute das "eine ganz große Sorge, weil sie sich nicht mehr darauf verlassen können, dass Regelungen und Empfehlungen eingehalten werden", so Baehrens.
RKI meldet 30.016 Corona-Neuinfektionen
Das Robert Koch-Institut (RKI) meldet heute früh bundesweit 30.016 Corona-Neuinfektionen. Vor einer Woche waren es noch 27.587. Auch die Zahl der gemeldeten Todesfälle im Zusammenhang mit Covid-19 hat zugenommen. Waren es vor einer Woche noch 218, stieg die Zahl jetzt auf 274 innerhalb eines Tages. Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz ist hingegen zurückgegangen. Das RKI gibt den aktuellen Wert mit 190,8 an. Vor einer Woche lag sie bei 194, vor einem Monat bei 570. Allerdings muss davon ausgegangen werden, dass die tatsächlichen Zahlen deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden und nur positive PCR-Testes in die Statistik einfließen.
Sternsinger wollen wieder von Haus zu Haus ziehen
Bis zu 300.000 Jungen und Mädchen werden bundesweit rund um den Jahreswechsel wieder von Haus zu Haus ziehen. Davon geht das katholische Kindermissionswerk "Die Sternsinger" aus. Die Corona-Bedingungen würden das zulassen, heißt es. Die vergangenen zwei Jahre war es zu starken Einschränkungen aufgrund der Pandemie gekommen. So waren insgesamt weniger Kinder unterwegs. Auch wurde teils nicht gesungen oder statt den Segensspruch "C+M+B" an Haustüren anzuschreiben, wurden nur Briefe mit gesegneten Klebestreifen für die Tür verteilt. "Christus mansionem benedicat" bedeutet "Christus segne dieses Haus".
Die Sternsingerinnen und -singer sammeln Geld für Kinderprojekte in der ganzen Welt. Vor einem Jahr waren 38,6 Millionen Euro zusammengekommen. Die bevorstehende Solidaritätsaktion steht unter dem Motto "Kinder stärken, Kinder schützen - in Indonesien und weltweit". Dieses Dreikönigssingen soll auf Mädchen und Jungen aufmerksam machen, die unter verschiedenen Formen von Gewalt leiden.
Olgahospital in Stuttgart verschiebt Behandlungen
Die Kinderklinik des Klinikums Stuttgart muss wegen Überlastung in einzelnen Abteilungen Behandlungen verschieben oder absagen. Grund seien ungewöhnlich viele Atemwegsinfekte und Engpässe bei niedergelassenen Kinderärzten. Corona-bedingt falle zudem Personal aus.
Über 2.500 neue Corona-Fälle im Land
Dem Landesgesundheitsamt (LGA) wurden seit gestern 2.507 neue Corona-Fälle gemeldet. Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt aktuell (Stand: 16 Uhr) bei 132,4. Am Donnerstag vor einer Woche lag sie bei 147,4. Im Zusammenhang mit dem Virus sind laut LGA 122 weitere Personen gestorben. Auf den Intensivstationen in Baden-Württemberg sind derzeit 80 Betten mit Covid-Patientinnen und -Patienten belegt (Vorwoche: 88), das entspricht laut DIVI-Intensivregister 4,0 Prozent der verfügbaren Intensivbetten im Land. Die Zahl derer, die sich eine zweite Booster-Impfung abgeholt haben, ist um 8.395 gestiegen - damit sind aktuell 10,8 Prozent der Menschen in Baden-Württemberg vierfach geimpft.
Keine Testpflicht mehr an Sonderpädagogischen Bildungszentren
Seit heute gibt es keine Testpflicht mehr an Sonderpädagogischen Bildungs- und Beratungszentren (SBBZ) mit den Schwerpunkten geistige und körperlich-motorische Entwicklung. Wie das Kultusministerium mitteilte, entfällt auch die Testpflicht in den Schulkindergärten dieser Einrichtungen. Schülerinnen und Schüler sowie das Personal können sich unabhängig von ihrem Impfstatus zweimal pro Woche freiwillig testen. Mit der neuen Verordnung entfallen auch die Betretungsverbote für nicht Getestete. Für positiv Getestete gilt weiterhin ein Tätigkeits- und Betretungsverbot.
Weinheimer Ärztin wegen Corona-Attesten vor Gericht
In Weinheim (Rhein-Neckar-Kreis) müssen sich eine Ärztin und ihre Angestellte vor Gericht verantworten. Der Medizinerin wird vorgeworfen, bei der Ausstellung von Attesten, die Menschen von der Maskenpflicht befreiten, nicht korrekt vorgegangen zu sein. Der ebenfalls angeklagten Angestellten in der Arztpraxis wird Beihilfe vorgeworfen. Laut einem Gerichtssprecher geht es um insgesamt rund 4.400 Atteste. Die Ärztin soll die Atteste einfach so ausgestellt haben, medizinische Untersuchungen habe es keine gegeben. Grund für das Verhalten der Ärztin könnte ihre politische Einstellung gewesen sein. Sie soll wiederholt an Demonstrationen gegen die geltenden Corona-Maßnahmen teilgenommen haben. Vor dem Gerichtsgebäude haben sich nach SWR-Informationen am Donnerstagmorgen rund 70 Menschen versammelt, um gegen den Prozess zu protestieren und sich mit den Angeklagten zu solidarisieren.
Lauterbach rechnet mit Winterwelle und kritisiert Bundesländer
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) rechnet mit einer Corona-Welle im Winter. Bei BR24 verwies er auf die aktuell kursierende Variante BQ.1.1. Zugleich beklagte der SPD-Politiker einen "Überbietungswettbewerb" der Bundesländer bei der Lockerung von Schutzmaßnahmen. Für eine Entwarnung in der Pandemie sei es noch zu früh, sagte der SPD-Politiker zum "Thema des Tages" bei BR24 vom frühen Donnerstagmorgen. Die Lockerungen seien "ein Stück weit populistisch" und brächten jene in Gefahr, die sich selbst nicht gut schützen können, sagte Lauterbach, der auf aktuell 1.000 Corona-Tote pro Woche und eine unerwartet hohe Übersterblichkeit im Oktober verwies.
Krankenkassen erhöhen Vorsorgeausgaben wieder
Die gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) haben Angebote zur Gesundheitsvorsorge nach Einschränkungen wegen der Corona-Krise wieder verstärkt. Für Prävention ausgegeben wurden im vergangenen Jahr knapp 538 Millionen Euro, wie aus einem Bericht des GKV-Spitzenverbands hervorgeht. Im ersten Corona-Jahr 2020 waren die Ausgaben auf 414 Millionen Euro eingebrochen, nachdem es 2019 vor der Pandemie noch mehr als 630 Millionen Euro gewesen waren. Für Gesundheitsförderung in Unternehmen stiegen die Kassenausgaben im vergangenen Jahr auf 247 Millionen Euro. Angesprochen wurden knapp 1,8 Millionen Beschäftigte in 18.400 Betrieben, etwa mit Angeboten zur Arbeitsgestaltung. Für Projekte in "Lebenswelten" wie Kitas und Schulen flossen laut Bericht 148 Millionen Euro, erreicht wurden fast sechs Millionen Menschen. Die Ausgaben für individuelle Kurse zum Beispiel zu Bewegung und Stressbewältigung sanken auf 143 Millionen Euro, die Teilnahmezahl ging auf 797.000 Versicherte zurück.
RKI meldet 38.090 Neuinfektionen in Deutschland
Das Robert Koch-Institut (RKI) meldet am Donnerstagmorgen bundesweit 38.090 Neuinfektionen (Stand 5 Uhr). Das sind 4.784 Corona-Fälle mehr als am Donnerstag vor einer Woche. Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz beträgt demnach 186,9. Am Vortag hatte der Wert der Corona-Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche bei 177,9 gelegen. Am Donnerstag vor einer Woche lag der Wert bei 199,2 und vor einem Monat bei 584. 163 Menschen in Deutschland sind laut RKI innerhalb eines Tages im Zusammenhang mit dem Coronavirus gestorben.
China meldet Rekordanstieg an Neuinfektionen
China verzeichnet nach Angaben der Nationalen Gesundheitskommission mit 31.444 neuen Fällen die höchste Zahl an Neuinfektionen innerhalb eines Tages seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie. Verglichen mit Chinas riesiger Bevölkerung von 1,4 Milliarden Menschen ist die Zahl aber immer noch gering. 3.927 der Fälle sind den Angaben zufolge symptomatisch, 27.517 asymptomatische Infektionen. Sie werden in China separat gezählt. China ist die letzte große Volkswirtschaft, die eine sehr strenge Null-Covid-Politik verfolgt. Selbst kleine Corona-Ausbrüche können zu Lockdowns bis hin zur Abriegelung ganzer Städte und zu Betriebsschließungen führen, was die Wirtschaft und den Alltag der Menschen massiv belastet. Den bisherigen Höchstwert von 29.390 Neuinfektionen hatten die chinesischen Behörden Mitte April vermeldet, als Shanghai im Lockdown war.
Sieben-Tage-Inzidenz in BW liegt bei 133,1
Dem Landesgesundheitsamt (LGA) wurden seit gestern 3.013 neue Corona-Fälle gemeldet. Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt aktuell (Stand: 16 Uhr) bei 133,1. Am Mittwoch vor einer Woche lag sie bei 155,1. Im Zusammenhang mit dem Virus sind laut LGA 11 weitere Personen gestorben. Auf den Intensivstationen in Baden-Württemberg sind derzeit 75 Betten mit Covid-Patientinnen und -Patienten belegt (Vorwoche: 101), das entspricht laut DIVI-Intensivregister 3,7 Prozent der verfügbaren Intensivbetten im Land. Die Zahl derer, die sich eine zweite Booster-Impfung abgeholt haben, ist um 8.845 gestiegen - damit sind aktuell 10,7 Prozent der Menschen in Baden-Württemberg vierfach geimpft.
EU-Haushalt für 2023 verabschiedet
Das Europäische Parlament hat dem gesamten EU-Haushalt für das kommende Jahr endgültig zugestimmt. Mit den geplanten Mitteln sei eine "bessere und effektivere Unterstützung" für die Bewältigung der Folgen des Ukraine-Kriegs und der Corona-Pandemie möglich, erklärte das Parlament am Mittwoch. Der EU-Haushalt für 2023 beträgt nun 186,6 Milliarden Euro. Nach einer Einigung mit den Mitgliedstaaten in der vergangenen Woche hatte zunächst noch die endgültige Zustimmung des EU-Parlaments und der Mitgliedsstaaten gefehlt. Letztere stimmten bereits am Dienstag zu, am Mittwoch nun das Parlament. Um die Kosten des Ukraine-Kriegs aufzufangen, sollen 150 Millionen Euro mehr in humanitäre Hilfe gehen sowie rund 59 Millionen Euro in militärische Logistik. Für das Austauschprogramm Erasmus Plus für Studierende und Auszubildende stehen 120 Millionen Euro mehr zur Verfügung, mit denen nach Angaben des EU-Parlaments auch Studierende und Lehrende aus der Ukraine unterstützt werden sollen.