Eine Illustration des Coronavirus in Baden-Württemberg

Coronavirus und die Folgen für das Land

Live-Blog zum Coronavirus in BW: Letzte Corona-Regeln fallen heute

Stand

Covid-19 erklärt erhöhte Zahl von Sterbefällen nur teilweise

Auch im Oktober ist die Zahl der Sterbefälle in Deutschland deutlich höher gewesen als in den Vorjahren. Im vergangenen Monat starben 92.954 Menschen, wie das Statistische Bundesamt heute mitteilte. Das waren 14.560 beziehungsweise 19 Prozent mehr als im Schnitt des Monats Oktober der Jahre 2018 bis 2021. Die Covid-19-Todesfälle, die Mitte Oktober ein zwischenzeitliches Maximum erreichten, können den Unterschied zu den Vorjahren laut Statistikbehörde nur zum Teil erklären. In welchem Ausmaß weitere Faktoren zu den erhöhten Zahlen im Oktober beigetragen hätten, lasse sich derzeit nicht einschätzen. Die beim Robert Koch-Institut gemeldeten Covid-19-Todesfälle in Deutschland liegen bis einschließlich der 42. Kalenderwoche vom 17. bis zum 23. Oktober vor - bislang wurden in jener Woche 939 Sterbefälle registriert. Im Vergleich zur Vorwoche sank die Zahl der Corona-Todesfälle damit erstmals seit Anfang September wieder leicht, dennoch ist das Niveau deutlich höher als noch im September.

Lauterbach und seine Kinder bekommen Morddrohungen

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) muss nicht nur mit Morddrohungen gegen sich selbst leben, sondern ist auch besorgt über die Sicherheit seiner Familie. "Ich selbst werde immer noch bedroht, und auch für meine Kinder bekomme ich erschütternde Morddrohungen", sagte Lauterbach dem "Kölner Stadt-Anzeiger" von heute. "Mein Auto muss ich in einem Vorort parken. Ohne Personenschutz kann ich abends leider nicht vor die Tür gehen", fügte der SPD-Politiker hinzu. Lauterbach wohnt in der Kölner Innenstadt. Sein langem ist er Ziel von Hass-Kommentaren, die sich vor allem gegen seine Corona-Politik richten.

Menschen flüchten vor Krise in Esoterik

Zuerst die Corona-Krise, jetzt noch der Ukraine-Krieg und die Inflation: Das hat dazu geführt, dass immer mehr Menschen Zuflucht bei esoterischen Hilfs-Angeboten suchen. Das berichten mehrere staatlich geförderte Beratungsstellen. "Angebliche Schamanen, unseriöse Coachings und aggressive Verschwörungstheoretiker haben deutlichen Zulauf", sagte die Leiterin des vom nordrhein-westfälischen Familienministerium geförderten Vereins Sekten-Info NRW, Sabine Riede. Ähnliches berichten die Zentrale Beratungsstelle für Weltanschauungsfragen (Zebra) für den süddeutschen Raum in Freiburg und die Sekteninfo Berlin. Allein in der NRW-Sektenstelle wuchs die Zahl der Beratungsfälle und Anfragen von 1.078 im Jahr 2020 auf 1.352 im vergangenen Jahr. Im laufenden Jahr nehme die Anzahl der Anfragen tendenziell weiter zu, so Riede.

Umfrage: Menschen haben weniger Angst vor Corona

Bundesärztekammer sieht Ende der Isolationspflicht unproblematisch

Die Bundesärztekammer hält das Ende der Isolationspflicht für Corona-Infizierte in mehreren Bundesländern - darunter Baden-Württemberg - nicht für problematisch. Angesichts zurückgehender Infektionszahlen und überwiegend milden Krankheitsverläufen sei der Schritt "medizinisch vertretbar", sagte der Präsident der Bundesärztekammer, Klaus Reinhardt, der "Rheinischen Post". Er hoffe außerdem, dass sich die Länder auf ein bundesweit einheitliches Vorgehen einigen. Der Deutsche Hausärzteverband bezeichnete die Lockerung unterdessen als eine politische Entscheidung und betonte die Eigenverantwortung der Menschen. "Ob es eine gesetzlich verankerte Isolationspflicht gibt oder nicht, ist eine politische Entscheidung. Aus medizinischer Sicht muss der Leitspruch lauten: Wer krank ist, bleibt konsequent zu Hause", sagte der Bundesvorsitzende Markus Beier.

"Was will man Hausärzten noch zumuten?" ÖPNV ohne Maskenpflicht? Hausärzte in BW sind alarmiert

Schleswig-Holstein will die Maskenpflicht im ÖPNV abschaffen. Andere Bundesländer könnten nachziehen. Der Hausärzteverband Baden-Württemberg warnt vor Überlastung.

SWR2 Aktuell SWR2

"Sterne des Sports": TV Gengenbach geehrt

Der TV Gengenbach ist mit dem "Großen Stern des Sports" in Silber geehrt worden. Der Verein aus dem Ortenaukreis habe ein Würfelspiel entwickelt, bei dem Kinder auch sportliche Aufgaben meistern müssen. Damit habe der Turnverein Jungen und Mädchen während des Lockdowns in der Corona-Pandemie motiviert sich zu bewegen, teilte der Baden-Württembergische Genossenschaftsverband mit. Der Landessieger erhielt am Abend in Stuttgart ein Preisgeld von 2.500 Euro und vertritt Baden-Württemberg bei der Verleihung der "Sterne des Sports" in Gold auf Bundesebene am 23. Januar in Berlin. "Die Pandemie hat uns deutlich vor Augen geführt, wie schmerzlich wir alle Sport vermissen, wenn er nur eingeschränkt möglich ist. Wir haben auch gesehen, welche negativen Folgen Einschränkungen im Sport haben", sagte Sport- und Kultusministerin Theresa Schopper (Grüne): "Umso schöner und wichtiger war und ist es, dass sich Vereine dagegenstemmen". 

"Querdenken"-Gründer Ballweg muss weiter in Untersuchungshaft bleiben

Der Initiator der "Querdenken"-Bewegung Michael Ballweg bleibt weiter in Untersuchungshaft. Das Oberlandesgericht Stuttgart (OLG) hat einen neuen Haftbefehl erlassen.

Stuttgart

OLG Stuttgart erlässt neuen Haftbefehl Ballweg bleibt weiter in Untersuchungshaft

Der Initiator der "Querdenken"-Bewegung Michael Ballweg bleibt weiter in Untersuchungshaft. Das Oberlandesgericht Stuttgart (OLG) hat einen neuen Haftbefehl erlassen.

SWR4 BW am Nachmittag SWR4 Baden-Württemberg

Söder will über Abschaffung der Maskenpflicht im Nahverkehr reden

Auch Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) hat eine Lockerung der Maskenpflicht zum Schutz vor Corona-Infektionen im öffentlichen Nahverkehr ins Spiel gebracht. "Wir werden bei gleichbleibender Infektionslage über die Maskenpflicht im öffentlichen Nahverkehr nachdenken", kündigte Ministerpräsident Markus Söder (CSU) im Münchner Merkur mit Bezug auf Bayern an. "Im Dezember, spätestens im Januar, könnte die obligatorische Maskenpflicht bei gleichbleibender Lage in eine freiwillige Empfehlung umgewandelt werden", sagte Söder der Zeitung. Angesichts sinkender Zahlen sei eine generelle Vorgabe "bald nicht mehr angemessen".

Weniger Gründungen von größeren Firmen - Frauen unterrepräsentiert

Auch wegen wirtschaftlicher Unsicherheit durch die Folgen der Corona-Krise und des Ukraine-Kriegs werden in Deutschland weniger große Unternehmen gegründet. Von Januar bis September wurden gut 89.200 neue Betriebe registriert, deren Rechtsform und Beschäftigtenzahl auf eine größere wirtschaftliche Bedeutung schließen lassen, wie das Statistische Bundesamt heute mitteilte. Dies waren 7,3 Prozent weniger Betriebe als im stark von der Corona-Krise geprägten Vorjahreszeitraum. Gegenüber dem Vorkrisenniveau (erstes bis drittes Quartal 2019) gab es einen Rückgang um 5,3 Prozent. Frauen sind zudem bei Gründungen strukturell seit Jahren unterrepräsentiert, wie aus einer Studie der staatlichen Förderbank KfW hervorgeht. Im langjährigen Durchschnitt entfallen 39 Prozent der Existenzgründungen insgesamt auf Frauen und nur 19 Prozent bei innovativen, wachstumsorientierten Start-ups. Zentrale Hürden für die Gründungstätigkeit von Frauen seien kulturell und gesellschaftlich bedingt, aber auch die Finanzierung spiele eine wichtige Rolle.

Lauterbach gegen Aufgabe der Maskenpflicht im Nahverkehr

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat sich gegen Pläne ausgesprochen, die Corona-Maskenpflicht im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) zum Jahresende auslaufen zu lassen. "Wir müssen im Winter wieder mit steigenden Fallzahlen rechnen", sagte Lauterbach am Nachmittag dem Sender "Welt". Züge und Busse im Nahverkehr würden von Millionen Menschen täglich zum Weg zur Arbeit genutzt. Es sei deshalb "falsch", wenn dort keine Masken mehr getragen würden. "Die Menschen müssen sicher zur Arbeit kommen können", sagte Lauterbach. Es drohe eine "massive Welle" von Infektionen, wenn die Maskenpflicht ausgesetzt werde. Lauterbach warnte gleichzeitig vor einem "Flickenteppich", wenn nun einzelne Bundesländer die Maskenpflicht im ÖPNV aufheben würden. Die Vorsitzende des Hausärzteverbands Baden-Württemberg, Nicola Buhlinger-Göpfarth, bezeichnete entsprechende Gedankenspiele als "mutige Entscheidung der Politik". Denn "sollte diese Entscheidung zu einer Überlastung des Gesundheitssektors führen, sind es in erster Linie die Hausärztinnen und die Hausärzte, welche die Hauptlast tragen werden", so Buhlinger-Göpfarth, die selbst eine Praxis in Pforzheim hat, im SWR.

Weitere 17 Menschen gestorben

In Baden-Württemberg steigt die Zahl der Menschen, die in Zusammenhang mit einer Coronavirus-Infektion sterben, weiter an. Seit der letzten Übermittlung am Freitag sind laut aktuellen Daten des Landesgesundheitsamts (Stand: 16 Uhr) weitere 17 Menschen in Baden-Württemberg an oder mit Corona gestorben. Damit stieg die Zahl der Todesfälle seit Pandemiebeginn auf 17.954 an. 112 Covid-19-Fälle werden derzeit auf den Intensivstationen im Land behandelt (sieben weniger als am Freitag, zwölf weniger als vergangenen Montag). Auch die landesweite Sieben-Tage-Inzidenz ist weiter rückläufig und beträgt derzeit 166,2 (-17,3 gegenüber Freitag, -20,9 gegenüber der Vorwoche). Die Behörden, aber auch Experten weisen jedoch seit längerer Zeit darauf hin, dass die Dunkelziffer bei den infizierten Personen deutlich größer sein dürfte.

Aus Protest gegen Maske: Fahrgast bespuckt Zugbegleiterin

In einer Regionalbahn zwischen Ellwangen (Ostalbkreis) und Stuttgart ist ein Streit um einen Mund-Nasen-Schutz eskaliert. Wie die Bundespolizei am Montag mitteilte, hatte eine Zugbegleiterin einen Fahrgast bei einer Fahrt am Freitag mehrfach darauf hingewiesen, dass er im Zug eine Maske tragen müsse. Als dieser sich weigerte, forderte ihn die Zugbegleiterin auf, an der Haltestelle Böblingen auszusteigen, so die Polizei. Es kam zu einem Streit, bei dem der Mann der Zugbegleiterin ins Gesicht spuckte. Anschließend flüchtete er. Die Polizei sucht nun Zeugen des Vorfalls.

Tourismus erholt sich langsam: Wieder mehr Übernachtungen in BW

Während der Hochzeit der Corona-Pandemie ist der Tourismus in BW massiv ausgebremst worden. Nun erholt er sich so langsam, sagt das Statistische Landesamt. Die Zahl der Übernachtungen ist in den ersten neun Monaten dieses Jahres gestiegen. Es sind aber immer noch weniger als vor Corona.

Stuttgart

Übernachtungszahlen steigen wieder Tourismus BW: Noch Corona-Folgen, aber Erholung spürbar

Der Tourismus in Baden-Württemberg hat sich im laufenden Jahr deutlich erholt, sagt das Statistische Landesamt. An das Niveau vor Corona reichen aber nur zwei Reisegebiete im Land heran.

SWR1 Baden-Württemberg SWR1 Baden-Württemberg

Auch ohne Corona: BW mit höchstem Anstieg bei Depressionen

Baden-Württemberg verzeichnet nach Daten der Kaufmännischen Krankenkasse (KKH) den bundesweit drastischsten Anstieg von erneut an Depressionen erkrankten Menschen. Die Diagnose einer wiederkehrenden Depression wuchs zwischen 2011 und 2021 um 112 Prozent, teilte die KKH am Montag mit. Das sei ein Anstieg um mehr als das Doppelte und der höchste Wert unter den Bundesländern. Die Corona-Krise spielt nach Angaben der KKH aber eine eher untergeordnete Rolle: Die Pandemie habe sich vor allem negativ auf die Menschen ausgewirkt, die bereits davor an einer Depression gelitten haben, so die Krankenkasse.

Streit über Maskenpflicht in Bus und Bahn

Ein Vorstoß aus Schleswig-Holstein für ein Ende der Maskenpflicht in Bussen und Bahnen ist in der Bundespolitik auf ein geteiltes Echo gestoßen. Der gesundheitspolitische Sprecher der FDP-Fraktion, Andrew Ullmann, sagte der "Welt": "Wir plädieren für eine Maskenempfehlung statt einer Maskenpflicht. Denn Bürgerinnen und Bürger können sich selbst schützen und eigenverantwortlich entscheiden." Der gesundheitspolitische Sprecher der Grünen im Bundestag, Janosch Dahmen, lehnte eine Lockerung der Maskenpflicht im Nahverkehr dagegen ebenso ab wie die von vier Bundesländern angekündigte Aufhebung der Isolationspflicht für Corona-Infizierte. "Es gibt keine neuen, medizinisch evidenten Gründe, warum jetzt von den bisher gesetzlich vorgesehenen Absonderungs- und Isolationspflichten oder aber der Maskenpflicht im Nahverkehr abgewichen werden sollte", sagte Dahmen der "Welt". Der schleswig-holsteinische Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) strebt an, die Maskenpflicht in Bus und Bahn nicht über das Jahresende hinaus zu verlängern. Im Nahverkehr können das die Länder entscheiden. Für den Fernverkehr ist der Bund zuständig.

In der Region Heilbronn-Franken lassen sich weniger Menschen impfen

In der Region Heilbronn-Franken lassen sich weniger Menschen gegen Covid-19 impfen. Im Impfpunkt Heilbronn beispielsweise seien die Zahlen der Impfungen pro Woche von 400 bis 600 auf rund 250 gesunken. Laut eines Allgemeinmediziners aus der Region gibt es im Main-Tauber-Kreis gar keine zentralen Impfpunkte mehr, dort übernähmen ausschließlich die Hausärzte die Impfungen. Auch im Kreis Schwäbisch Hall seien die Zahlen der Impfungen durch das Impfteam von 80 auf 40 bis 50 pro Woche gesunken. Nach Angaben des Allgemeinmediziners haben viele der älteren Menschen schon die vierte Impfung, das erkläre den Rückgang. Derzeit empfiehlt die STIKO eine vierte Corona-Impfung für Menschen ab 60 Jahre.

Sorge vor Überlastung: Hausärzte rufen zur Grippeschutzimpfung auf

Hausärzte und Krankenhäuser warnen vor einer hohen Belastung durch Grippe und Corona und rufen die Bevölkerung zur Grippeschutzimpfung auf. Der Bundesvorsitzende des Hausärzteverbands, Markus Beier, sagte den RND-Zeitungen, die Praxisteams seien schon jetzt ausgelaugt. Der Allgemeinmediziner riet nicht nur über 60-Jährigen sowie Menschen mit chronischen Erkrankungen zu einer zeitnahen Grippeschutzimpfung. Auch für Jüngere könne sie sinnvoll sein. Auch die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) rief dazu auf, sich gegen Grippe impfen zu lassen. "Eine starke Grippewelle, die Zunahme anderer Atemwegserkrankungen und weiterhin hohe Corona-Zahlen führen zu einem erheblichen Isolationsaufwand in den Krankenhäusern und können personelle Engpässen nach sich ziehen", sagte DKG-Chef Gerald Gaß den Zeitungen.

Niederlande feiern wieder Ankunft des Nikolaus

Zum ersten Mal seit drei Jahren haben die Niederlande wieder die traditionelle Ankunft des Nikolaus feiern können. Wegen der Corona-Epidemie war sie zweimal ausgefallen. Tausende Menschen kamen Medienberichten zufolge in Hellevoetsluis bei Rotterdam zur Begrüßungszeremonie für den Sinterklaas. So wird der Heilige mit dem weißen Rauschebart und dem roten Bischofsmantel in den Niederlanden genannt. Der Legende zufolge reist Sinterklaas jedes Jahr im November mit dem Dampfschiff von Spanien aus in die Niederlande, wo er dann auf einem Schimmel über die Dächer reitet. Seine Helfer kriechen durch Schornsteine und bringen Kindern Geschenke. Die große Bescherung ist dann am 5. Dezember.

Ulmer Forscher: Long Covid ist "massives Problem"

Der Leiter der Klinik für Sportmedizin an der Uniklinik Ulm, Jürgen Steinacker, hält Long Covid für ein großes Problem, obwohl es gute Ansätze in der Erforschung dieser Krankheit gebe. Im Interview mit dem SWR spricht der Sportmediziner und Mitautor einer breit angelegten Studie zu Long Covid über die Bedeutung des Masketragens, die Schwierigkeiten bei Therapien und die Heilungschancen.

Ulm

Interview mit Professor Jürgen Steinacker Ulmer Forscher: Long Covid ist ein massives Problem

Viele Corona-Infizierte leiden monatelang unter Long Covid, also Langzeitfolgen einer Coronainfektion. Das hat eine Studie ergeben, an der die Universität Ulm beteiligt war. Federführend in Ulm ist Jürgen Steinacker.

SWR Aktuell Baden-Württemberg SWR Fernsehen BW

So ist die Lage auf den Intensivstationen in Deutschland

Auf den Intensivstationen in Deutschland werden derzeit 1.123 COVID-19-Patientinnen und Patienten behandelt. 424 Menschen müssen beatmet werden. Insgesamt 14,5 Prozent der 23.352 betriebsbereiten Intensivbetten frei. (Quelle: DIVI-Intensivregister, Stand: 12.11.2022 13:05 Uhr).

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SWR

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