Beim ACDC-Konzert ging Feuerwerk über dem Himmel von Stuttgart in die Luft.

Nachrichten für Baden-Württemberg

BW-Newsticker am Morgen: AC/DC rocken in Stuttgart - Kritik an Organisation, ICE nach Stuttgart evakuiert, Sommer in BW

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Autor/in
Andrea Blocksdorf
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Kurz und informativ - das Wichtigste für den Morgen und den Tag. Aktuelle Nachrichten für Baden-Württemberg live in unserem SWR Aktuell Newsticker, heute von Andrea Blocksdorf.

NABU hält Schnakenplage am Bodensee nicht für dramatisch

Die Tourismus-Unternehmen am Bodensee waren mit der Saison bislang nicht besonders zufrieden. Im Mai und Juni gingen die Übernachtungszahlen im Vergleich zum Vorjahr deutlich zurück. Viele machen neben dem nassen Wetter auch die vielen Schnaken am Bodensee verantwortlich, die die Touristinnen und Touristen womöglich in die Flucht geschlagen haben. Die Naturschützer vom NABU halten die Mückenplage in einigen Gebieten am Bodensee in diesem Jahr allerdings nicht für dramatisch. Das NABU Bodensee-Zentrum spricht nach SWR-Informationen nicht von einem Stechmücken-Rekordjahr. Pfützen und Regentonnen böten zwar vor allem in Wohngebieten am See ideale Brutstätten. Aber: Die Mückenschwärme seien für den Menschen lästig, für Vögel oder für Fische im Bodensee böten sie aber eine gute Nahrungsquelle.

US-Präsident Biden hat Corona

Wir werfen einen Blick in die USA, wo der Präsidentschaftswahlkampf an Fahrt aufnimmt: Dort muss der amtierende Präsident Joe Biden allerdings gerade kürzer treten, denn er wurde positiv auf Corona getestet. Das hat das Weiße Haus in Washington mitgeteilt. Biden sei geimpft und geboostert und zeige nur milde Symptome. Der 81-Jährige isoliere sich in seinem Privathaus im Bundesstaat Delaware und führe seine Amtsgeschäfte von dort aus weiter. Die Erkrankung trifft Biden und sein Team ausgerechnet in dem Moment, in dem die Debatte um sein Alter und seine Fitness neu entbrannt ist. Inzwischen kommen auch aus den Reihen der Demokraten immer mehr Forderungen, Biden möge auf seine weitere Präsidentschaftsbewerbung verzichten.

Trockene Premiere des "Freischütz" auf Seebühne in Bregenz

Es ist jeden Sommer das Kulturereignis am Bodensee: die Opernaufführungen bei den Bregenzer Festspielen auf der Seebühne. Gestern Abend war Premiere des "Freischütz" von Carl Maria von Weber. Rund 7.000 Zuschauerinnen und Zuschauer konnten das wie immer spektakuläre Bühnenbild genießen - und das alles bei trockenem Wetter. Mehr Informationen zur Premiere und Bilder der Bühne im See findet ihr hier:

Bregenz

Premiere für 7.000 Zuschauer trocken und warm Viel Applaus für "Der Freischütz" bei den Bregenzer Festspielen

Zum Start der 78. Bregenzer Festspiele hat am Mittwochabend die Oper "Der Freischütz" auf der Seebühne Premiere gefeiert. Die Aufführung erhielt von den rund 7.000 Zuschauern viel Beifall.

SWR4 BW am Morgen SWR4 Baden-Württemberg

Klärung nach Gottedienstunterbrechung durch Polizei in Bisingen

Der Fall brachte viele zum Schmunzeln: Vor eineinhalb Wochen hatten zwei Polizeibeamte einen Gottesdienst in Bisingen (Zollernalbkreis) unterbrochen, weil der Priester und ein weiteres Gemeindemitglied eine Anwohnerin zugeparkt hatten, die dringend zur Arbeit musste. Die Erzdiözese Freiburg fand den Vorfall aber gar nicht belustigend: Die Unterbrechung des Gottesdienstes stelle einen Verstoß gegen Artikel 4 des Grundgesetzes dar, also die ungestörte Religionsausübung. Rund eine Woche danach haben sich nun Vertreterinnen und Vertreter der Kirchengemeinde, der Polizei und des Erzbischöflichen Ordinariats zu einem Austausch getroffen, wie das katholische Pfarramt Bisingen mitteilte. "Der Leiter des Polizeireviers Hechingen bedauerte den Vorfall ausdrücklich", so das Pfarramt. Man erarbeite Standards, die solche Situationen zukünftig verhindern sollen.

Bisingen-Thanheim

Priester parkte falsch Polizeieinsatz im Gottesdienst in Bisingen: Beamte bedauern Störung

Weil ein Priester in Bisingen eine Anwohnerin zugeparkt hatte, unterbrach die Polizei einen Gottesdienst. Vertreter von Polizei und Kirche haben sich zur Aufarbeitung getroffen.

SWR4 BW am Morgen SWR4 Baden-Württemberg

Rettungshubschrauber Christoph 51 durch Hagel beschädigt

Der in Pattonville im Kreis Ludwigsburg stationierte Rettungshubschrauber Christoph 51 ist am vergangenen Freitag vom Hagel so schwer beschädigt worden, dass er per Tieflader zur Reparatur in die Werft nach Rheinmünster (Kreis Rastatt) transportiert werden musste. Das teilte die DRF Luftrettung auf SWR-Nachfrage mit. Am Samstagvormittag wurde eine Ersatzmaschine nach Pattonville geflogen. Da es sich um den gleichen Hubschraubertyp handele, gebe es keine Einschränkungen bei der Luftrettung, heißt es weiter. Wie hoch der Schaden ist, sei derzeit noch unklar. Von dem Standort in Pattonville bei Stuttgart wurden im vergangenen Jahr mehr als 1.010 Einsätze geflogen.

 

Ein Rettungshubschrauber wird am Flugplatz Patton von einem Kranwagen angehoben. Zuvor war dieser durch Hagel beschädigt worden.
Der in Pattonville stationierte Rettungshubschrauber Christoph 51 muss zur Reparatur abtransportiert werden. Hagel hatte ihn beschädigt.

Deutsche Autoindustrie plant offenbar deutlichen Stellenabbau

In der deutschen Autoindustrie stehen offenbar zahlreiche Arbeitsplätze auf der Kippe. Das geht aus einer Umfrage der Stuttgarter Unternehmensberatung Horváth unter Führungskräften hervor. Der hohe Kostendruck, die Konkurrenz aus China und grundsätzlich der Transformationsprozess vom Verbrenner zum Elektromotor - das sind die Hauptgründe, weswegen 59 Prozent der befragten Auto-Unternehmen damit rechnen, in den kommenden Jahren Stellen abzubauen. 14 Prozent gehen sogar von einer starken Reduzierung der Mitarbeitendenzahl aus. Viele der Fabriken in Deutschland und Europa seien nicht voll ausgelastet, entsprechend groß der Kostendruck. Der Umfrage zufolge werde dennoch weiter überproportional in die Standorte hier investiert. Neue Jobs entstünden dagegen woanders: 75 Prozent der befragten Unternehmen wollen demnach in Indien Kapazitäten aufbauen, 60 Prozent in China und ebenso viele in Osteuropa.

Geldautomatensprengung: Mutmaßliche Täter untergetaucht?

Das hat die ermittelnden Beamtinnen und Beamten in Deutschland dann doch mehr als verwundert: Die Polizei in den Niederlanden hatte fünf Verdächtige festgenommen, die insgesamt 21 Geldautomaten gesprengt haben sollen - darunter einen in Offenau (Kreis Heilbronn). Doch ein Richter in Amsterdam setzte die Männer gegen Auflagen auf freien Fuß. Was den Richter dazu bewogen hat, sie nicht in Untersuchungshaft nehmen zu lassen, ist bislang unklar. Ebenso wenig wissen die deutschen Behörden, ob die Verdächtigen inzwischen untergetaucht sind.

Offenau

Weiter Rätselraten über Gerichtsentscheidung Geldautomat in Offenau gesprengt: Mutmaßliche Täter untergetaucht?

Insgesamt 21 Geldautomaten sollen fünf Verdächtige gesprengt haben, darunter einen in Offenau im Kreis Heilbronn. Bis heute ist unklar, warum ein Richter sie laufen ließ.

SWR4 BW am Morgen SWR4 Baden-Württemberg

Staus und Behinderungen auf den Straßen in BW

Wie fast jeden Morgen stockt der Verkehr auch heute wieder auf der A8 Karlsruhe Richtung Stuttgart zwischen Pforzheim-West und Pforzheim-Ost - und zwar auf fünf Kilometer Länge. Die A7 Ulm Richtung Füssen ist zwischen bayrischen Altenstadt und Dettingen (Kreis Biberach) wegen eines brennenden Fahrzeugs gesperrt. Hier gibt es fünf Kilometer Stau. Fahrt bitte vorsichtig auf der B45 Sinsheim nach Neckargemünd: Zwischen Sinsheim und Hoffenheim ist Wasser auf der Fahrbahn! An der B27 Mosbach Richtung Tauberbischofsheim zwischen Walldürn und Hardheim (Neckar-Odenwald-Kreis) bittet euch die Polizei, keine Anhalter mitzunehmen. Wir stehen in Kontakt mit der Polizei und halten euch auf dem Laufenden.

Wie es auf euerer Strecke aussieht erfahrt ihr jederzeit hier:

Spektakuläre U-Boot-Reise durch BW geht weiter

Das ausrangierte U-Boot U17 ist weiter auf seinem Weg durch Baden-Württemberg. Sogar heute Nacht war es unterwegs - tagsüber geht es weiter vom Ortsausgang Bad Rappenau (Kreis Heilbronn) in den Stadtteil Bonfeld. Am 30. Juni hat der Transport im rheinland-pfälzischen Speyer begonnen, am 28. Juli soll es am Zielort im Technik-Museum in Sinsheim (Rhein-Neckar-Kreis) ankommen.

Bad Rappenau

U-Boot wurde wieder aufgerichtet U17 meistert Nachtetappe in Bad Rappenau

Das U-Boot U17 hat die Bahngleise in Bad Rappenau in der Nacht auf Donnerstag überquert. Es wurde am frühen Morgen wieder aufgerichtet und ist an der Parkposition angekommen.

SWR4 BW am Morgen SWR4 Baden-Württemberg

Nach Vorwürfen von Ärztin: Friedrichshafener Klinik entlässt Chefarzt

Nach den schweren Vorwürfen einer Oberärztin gegen einen Chefarzt und mehrere Assistenzärzte am Medizin Campus Bodensee will das Klinikum Friedrichshafen den Chefarzt nun entlassen. Das ist eine erste Konsequenz aus einem internen Gutachten zu den Vorwürfen. Gestern wurden die Ergebnisse der Untersuchung der Öffentlichkeit vorgestellt. In zwei Fällen seien die Vorwürfe gegen den Chefarzt wegen angeblicher Pflichtverletzung so gravierend, dass das Arbeitsverhältnis von Seiten der Klinik beendet wird, teilte Andreas Brand, Aufsichtsratsvorsitzender des Klinikums Friedrichshafen und Oberbürgermeister der Stadt Friedrichshafen, mit. Der betroffene Chefarzt weise die Vorwürfe der Prüfung zurück, heißt es von seinem Anwalt.

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Oberleitungsschaden: ICE nach Stuttgart in Ludwigshafen evakuiert

Aktuelle News aus der Nacht: Auf der Bahnstrecke zwischen Bahnhof Ludwigshafen Mitte und Hauptbahnhof Ludwigshafen musste ein ICE evakuiert werden. Der Zug war besetzt mit 186 Personen. Nach ersten Erkenntnissen war ein Oberleitungsschaden ausschlaggebend für die Störung. Der ICE kam von Mainz über Mannheim mit Fahrziel Stuttgart. Nach Angaben von Passagieren mussten sie etwa drei Stunden im Zug warten, bis gegen 2:20 Uhr die Evakuierung abgeschlossen war.

Einsatzkräfte geleiteten die Fahrgäste aus dem Zug bis zum Busersatzverkehr. Mit den Bussen wurden die Reisenden nach Mannheim an den Hauptbahnhof gebracht, von wo sie Ihre Reise mit Ziel Stuttgart fortsetzten.

Ludwigshafen

Schaden an Oberleitung ICE mit 186 Passagieren in Ludwigshafen evakuiert

In der vergangenen Nacht ist in Ludwigshafen ein ICE evakuiert worden. Er war auf dem Weg nach Stuttgart. Nach ersten Erkenntnissen gab es einen Schaden an der Oberleitung.

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Bahnhof Großsachsenheim: Mann soll Ehefrau mit Messer angegriffen haben

In Großsachsenheim (Kreis Ludwigsburg) soll ein 52-jähriger Mann gestern Nachmittag erst seine 50-jährige Ehefrau und dann sich selbst mit einem Messer schwer verletzt haben - und zwar vor dem Bahnhofsgebäude des Ortes. Nach Angaben der Polizei hat der Mann erst mehrfach auf seine Ehefrau eingestochen und danach versucht, sich selbst zu töten. Wie genau sich die Tat ereignet hat, will die Kriminalpolizei nun klären - und auch das Motiv. Sowohl der Mann, als auch die Frau waren nicht vernehmungsfähig, sie kamen schwer verletzt in die Klinik. Eine Gefahr für die Bevölkerung soll bei dem Vorfall nicht bestanden haben. Polizei und Rettungskräfte waren mit einem Großaufgebot vor Ort, auch ein Rettungshubschrauber war im Einsatz.

Hoher Anteil ausländischer Gefangener in BW stellt Justiz vor Probleme

Mehr als die Hälfte aller Strafgefangenen in Baden-Württemberg hat keinen deutschen Pass. Das geht aus Zahlen des Landesjustizministeriums hervor. Demnach lag der Anteil ausländischer Gefängnisinsassen zum Stichtag am 1. März bei 50,8 Prozent. Sprachliche und kulturelle Hürden stellen den Justizvollzug vor Herausforderungen. Zu der Statistik sagt der stellvertretende Vorsitzende im Landesverband der kommunalen Migrantenvertretungen, Rino-Gennaro Iervolino: "Kriminell wird man nicht mit der Geburt. Kriminell wird man durch das soziale Umfeld."  Deshalb wünscht sich Iervolino genauere Informationen und Untersuchungen über die Milieus, aus denen die Menschen in den Gefängnissen stammen.

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Landtag lehnt Volksantrag für weniger Flächenverbrauch ab

Ein Bündnis aus Naturschutz- und Landwirtschaftsverbänden ist mit seiner Forderung nach einer Obergrenze für den Flächenverbrauch in Baden-Württemberg im Landtag gescheitert. Die Parlamentarier lehnten den Volksantrag des Bündnisses "Ländle leben lassen" ab. Alle Fraktionen sprachen sich gegen den Volksantrag aus. Für mehr Wohnungen und für die Wirtschaft brauche es auch weiterhin neue Flächen, sagte der CDU-Abgeordnete Tobias Vogt. Für den Antrag hatten die Verbände mehr als 50.000 Unterschriften gesammelt.

Das wird heute wichtig in Baden-Württemberg

Vor dem Landgericht Stuttgart könnte es wieder ein Urteil im Zusammenhang mit dem Handgranatenwurf auf dem Friedhof von Altbach (Kreis Esslingen) geben. Dem Angeklagten wird vorgeworfen, im Juni 2023 zusammen mit weiteren Personen den Mann, der die Handgranate auf eine Trauergesellschaft geworfen hatte, angegriffen und lebensgefährlich verletzt zu haben.

Der Landtag in Baden-Württemberg diskutiert heute in der aktuellen Debatte über Gewalt an Schulen sowie die Digitalisierung der Schienen. Beantragt wurden die Debatten von der AfD und den Grünen.

In Karlsruhe startet heute DAS FEST. Bis Sonntag werden bis zu 250.000 Besucherinnen und Besucher erwartet, die Konzerte auf verschiedenen Bühnen zu sehen bekommen. Mit dabei sind zahlreiche bekannte Künstlerinnen und Künstler wie zum Beispiel Sportfreunde Stiller oder Bosse. Den Auftakt macht heute Abend Peter Fox.

Recherche: Jeder Fünfte muss Corona-Soforthilfen zurückzahlen

Mehr als jeder fünfte Selbstständige oder Kleinunternehmer, der Corona-Soforthilfen bekommen hat, muss sie ganz oder teilweise zurückzahlen. Das hat eine Recherche von WDR, NDR und "Süddeutscher Zeitung" ergeben. Betroffen sind demnach bundesweit mehr als 400.000 Personen und Betriebe - zum Beispiel Cafés, Kosmetikstudios oder Friseursalons, die zeitweise nicht öffnen durften. Laut Bundeswirtschaftsministerium hatten viele kein Anrecht auf die Hilfen oder bekamen zu viel Geld. Es seien rund fünf Milliarden Euro zu viel ausgezahlt worden. Der Bundesrechnungshof und Interessenverbände kritisieren, das Ministerium habe die Voraussetzungen für die Hilfen mehrfach nachträglich geändert. Mehr als 5.000 Betroffene haben deshalb bereits gegen die Rückforderungen geklagt, etwa die Hälfte der Verfahren ist noch offen.

Wetter in BW: Der Sommer ist da

Die nächsten Tage werden heiß: Heute scheint über Baden-Württemberg meist die Sonne. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 29 und 31 Grad. Vereinzelt kann es am Vormittag ein paar lockere Schleierwolken geben. Bis zum Wochenende steigen die Temperaturen dann weiter mit bis zu 33 Grad am Freitag. Doch dann knallt es wieder: Am Samstag kann es bereits zu Hitzegewittern im Südschwarzwald kommen, die am Sonntag dann weiter übers Land ziehen.

Das aktuelle Wetter für euren Ort findet ihr immer in unserer SWR Aktuell-App oder auf unserer Wetter-Seite. Den Wetterbericht aus der SWR Aktuell-Sendung von gestern Abend seht ihr hier:

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Zehntausende Fans bei AC/DC-Konzert in Stuttgart

Bis zu 90.000 Zuschauerinnen und Zuschauer wurden erwartet - ob es tatsächlich das größte Konzert in der Geschichte Stuttgarts war, ist noch nicht abschließend geklärt. Fakt ist: Zehntausende Fans pilgerten gestern schon ab dem Nachmittag auf den Cannstatter Wasen, um sich gute Plätze zu sichern. Rund zwei Stunden dauerte der Auftritt der Kult-Rocker von AC/DC, den viele Schaulustige auch ohne Ticket von der Straße aus verfolgten. Die zehntausenden Menschen bekamen einen Knaller nach dem anderen zu hören: "T.N.T.", "Highway to Hell" oder auch "Back In Black". Unter einem Video, das SWR Aktuell auf Instagram gepostet hat, waren einige mit der Organisation der Veranstaltung unzufrieden. Kritikpunkt war dabei vor allem die Situation nach dem Konzert, als die zehntausenden Fans das Gelände verlassen wollten. Hier sei falsch kommuniziert worden, weshalb es zu Gedränge gekommen sei.

Guten Morgen!

Ich bin Andrea Blocksdorf und beginne mit euch diesen Donnerstagmorgen. Einige von euch werden vielleicht die doppelte Ration Kaffee benötigen, weil sie noch mit den Nachwehen des gestrigen AC/DC-Konzerts zu kämpfen haben. Haltet durch! Wir alle können uns auf jeden Fall auf einen hochsommerlichen Tag mit Temperaturen bis 31 Grad freuen. Bis 10 Uhr versorge ich euch mit den Nachrichten aus und für Baden-Württemberg. Bei Fragen, Wünschen oder Kritik zum Newsticker schreibt gerne eine Mail an newsticker-bw@SWR.de.

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Andrea Blocksdorf ist Multimedia-Redakteurin bei SWR Aktuell Baden-Württemberg.

Der Ticker von Mittwoch zum Nachlesen

Baden-Württemberg

Das war der BW-Newsticker am Mittwochmorgen ++ Mehr Überlebende trotz Herzstillstand möglich ++ Hautpilz in Barbershops ++ Rekord für Stuttgart mit AC/DC? ++

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