Honigkuchen, Pfefferkuchen, Lebkuchen
Man braucht nur auf einen der beliebten Weihnachtsmärkte zu gehen, um sie zu sehen. Freilich muss es einer mit traditionellem Angebot sein wie beispielsweise der Nürnberger Christkindlesmarkt. Hier gibt es noch Honigkuchen in Hülle und Fülle und in vielerlei Formen zu kaufen. Bekannter sind sie allerdings unter dem Namen Pfefferkuchen oder Lebkuchen. Immer geht es um ein Gebäck, das üblicherweise mit Honig sowie Gewürzen wie Zimt, Anis, Nelken, Piment und Kardamom verfeinert ist. Besonders zu Weihnachten diente es als Geschenk für Kinder und andere Naschkatzen.
Wirkt leider dümmlich: Dauergrinsen
Eine der beliebtesten Formen dafür war ein Pferd, nicht selten als Schaukelpferd dargestellt. Und den Kopf dieser leckeren Honigkuchenpferde ziert bis heute ein lustiges Dauergrinsen aus weißem Zuckerguss. So ein Grinsen lässt Menschen aber leider nicht fröhlich, sondern eben nur dümmlich oder gar frech aussehen.
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Redensart Woher kommt der Ausdruck "unter die Haube kommen"?
Es ist im späten Mittelalter und in der Frühen Neuzeit üblich, dass unverheiratete bürgerliche Frauen keine Brautkronen oder Brauthauben tragen durften. Von Rolf-Bernhard Essig
Redensart Woher kommt die Geschichte mit dem Klapperstorch?
Früher wollte man kleinen Kindern die wahren Umstände von Zeugung und Geburt nicht sagen. Aber warum der Storch und kein anderes Tier? Von Gábor Paál | Text und Audio dieses Beitrags stehen unter der Creative-Commons-Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.