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Zeitgenossen von A bis Z

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Hier finden Sie alle Zeitgenossen-Sendungen alphabetisch nach Nachnamen sortiert.

Zeitgenossen Saba-Nur Cheema: „Sensibilisierung für Rassismus und Antisemitismus hat zugenommen.“

„In einer pluralistischen Gesellschaft kommt es darauf an, die Widersprüche und die Mehrdeutigkeit auszuhalten“, sagt die Politikwissenschaftlerin Saba-Nur Cheema. Die Tochter muslimisch-pakistanischer Eltern ist als Geflüchtete nach Deutschland gekommen. Heute lehrt sie an der Frankfurt University of Applied Sciences und ist als Referentin an der Anne-Frank Bildungsstätte aktiv.

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Gespräch Safiye Can: „Ich bin in die Welt geworfen worden als Dichterin“

Die studierte Philosophin schreibt Liebesgedichte, aber auch über die Diskriminierung von Frauen und über Rassismus. Das Gefühl ausgegrenzt zu werden, kennt sie.

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Zeitgenossen Joséphine Sagna: „Ich will Schwarze Frauen empowern“

Joséphine Sagnas Gemälde Schwarzer Frauen sind groß, laut, leuchtend, farbig, expressiv, emotional. Ein gesellschaftspolitisches Statement. Und pures Empowerment.

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Gespräch Sarah Stricker: „Ich sehe meine Zukunft auf jeden Fall in Israel“

Wie sich der Alltag in Israel seit dem Terroranschlag der Hamas Anfang Oktober 2023 verändert hat, erfährt die Schriftstellerin und Journalistin Sarah Stricker jeden Tag.

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Zeitgenossen Sebastian Heilmann: „Wir stehen vor einem zweiten kalten Krieg“

Sebastian Heilmann erklärt, wie China heute ist und warum das Land uns mit seiner Wirtschaftsmacht, seinen Ordnungs- und Wertvorstellungen viel grundsätzlicher herausfordert als Russland.

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Gespräch Senthuran Varatharajah: „Ich fühle mich nicht mehr bedroht als sonst.“

Heimat, sagt der aus Sri Lanka stammende Schriftsteller, sei für ihn ein Ort der Fremde: eine Kategorie, die keine Rolle spiele.

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Gespräch Shida Bazyar: „Ich hatte nie dieses Gefühl von Zerrissenheit“

Als Tochter politischer Flüchtlinge aus Iran thematisiert Shida Bazyar immer wieder Erfahrungen mit Rassismus und Sexismus in ihren Romanen – auch Repressionen in Iran.

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Gespräch Tijan Sila: „Meine Erfahrung mit Krieg ist der Verlust von Vertrauen“

Der Autor Tijan Sila, geboren in Bosnien, erlebte als Jugendlicher die Kriege in Ex-Jugoslawien. 1994 flüchtete die Familie während der Belagerung Sarajevos nach Deutschland.

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Zeitgenossen Sookee: „Ich will mich keiner Leistungslogik hingeben“

Als Rapperin steht Sookee gegen Antisemitismus, Rassismus, Sexismus und Homophobie auf. Auch gegen Machos im Hip-Hop.

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Gespräch Sophia Fritz: „Ich hätte gerne entspannte Frauen um mich herum“

Zuletzt sorgte Sophia Fritz mit ihrem Buch „Toxische Weiblichkeit“ für Aufsehen: über Verhaltensmuster von Frauen im Patriarchat.

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Zeitgenossen Sophie von Bechtolsheim: „Geschichte kann erbarmungslos über Familien und Schicksale hinwegrollen.“

Ein Buch brachte Sophie von Bechtolsheim ab von ihrer Arbeit als Mediatorin: Es verglich ihren Großvater, Claus Graf Schenk von Stauffenberg, mit islamistischen Attentätern. Empört schrieb die studierte Historikerin eine Entgegnung, die ein unverhoffter Erfolg wurde

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Gespräch Sophie Yukiko, Tänzerin, Choreografin, Ballroom-Star

Mit dem "House of Saint Laurent" prägt Sophie Yukiko die deutsche Voguing- und Ballroom-Szene, ursprünglich eine Schwarze queere Subkultur aus New York, heute auch eine wichtige Inspiration für Mode-Branche und Mainstream-Pop, von Madonna bis Beyoncé.

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Zeitgenossen Stefanie Stahl: „Der reflektierte Mensch ist der bessere Mensch“

Sie sei „Psychologin aus Leidenschaft“ bekennt Stefanie Stahl. Die Bestsellerautorin sieht das Selbstwertgefühl des Menschen als Epizentrum der Psyche.

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Zeitgenossen Stefanie Dathe: „Erwarten Sie Wunder!“

Sie hat schon Kunst aus Fleisch und Süßigkeiten kuratiert und Tätowierungen zum Thema einer Ausstellung gemacht. Seit 2016 steht sie an der Spitze des Museums Ulm. Stefanie Dathe ist eine, die vollmundig Wunder verspricht - wie bei ihrer ersten Ulmer Ausstellung - und manche auch bewirkt.

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Gespräch Stefan Schwarz: „Ich weiß wie man nicht verzweifelt.“

Stefan Schwarz ist einer der ganz wenigen wirklich komischen deutschen Autoren. Das hat der Autor und Journalist aus Leipzig zuletzt mit seinem witzigen wie zeitkritischen Roman „Da stimmt was nicht“ bewiesen. In seinem neuen Buch widmet er sich einem todernsten Thema: In „Bis ins Mark“ erzählt er, „Wie ich Krebs bekam und mein Leben aufräumte“.

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Gespräch Steffen Mau: „Es gibt neue Verwerfungen im Ost-West-Verhältnis“

Aufgewachsen ist Steffen Mau – geboren 1968 in Rostock – in der Plattenbau-Siedlung „Lütten Klein“, wo er später gesellschaftliche Verwerfungen analysierte.

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