Hier finden Sie alle Zeitgenossen-Sendungen alphabetisch nach Nachnamen sortiert.
Zeitgenossen Mareice Kaiser: „Ich hasse, wie wir als Gesellschaft mit Geld umgehen“
Mareice Kaiser hat Wohlhabende und Armutsbetroffene gefragt, was sie mit Geld machen und was Geld mit ihnen macht.
Zeitgenossen Margarete Klein: „Das Gefühl der Großmachtüberlegenheit ist in Russland tief verwurzelt“.
Ob Tagesschau oder Talkshows: seit dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine ist Margarete Klein, Leiterin der Forschungsgruppe Osteuropa bei der renommierten Stiftung Wissenschaft und Politik in Berlin, vielgefragte Expertin und besticht durch tiefe Kenntnisse und klare Analysen
Zeitgenossen | Carl-Zuckmeyer-Medaille 2024 Matthias Brandt: „Man muss manchmal Dinge tun, vor denen man Angst hat“
Die deutsche Sprache ist Matthias Brandts Beruf – als Schauspieler, Autor und Sprecher. Das Fernsehpublikum kennt Matthias Brandt aus zahlreichen Filmen.
Gespräch Mirjam Zadoff: „Es gibt eine immer größere Gewaltbereitschaft“
„Gewalt und Gedächtnis“ heißt das Buch, in dem die Historikerin Mirjam Zadoff der Möglichkeit einer gemeinsamen Erinnerungskultur nachgeht. Als Direktorin des NS-Dokumentationszentrums in München war zuletzt die Kontinuität rechter Gewalt ein Schwerpunkt ihrer Arbeit: wie Rechtsextreme dadurch von 1945 bis heute versucht haben, ein Klima der Angst zu schaffen.
Zeitgenossen Mirna Funk: „Porsche ist für Frauen gemacht“
Mirna Funk polarisiert: Sie schreibt über Sex, über ihr Leben als glückliche Single-Mutter, sie klärt über das moderne Judentum auf und studiert nebenbei Philosophie an der Humboldt-Universität. Zudem ist sie Autorin zweier Romane und zahlreicher Artikel.
Zeitgenossen Monika Helfer: „Kritik ist immer brutal“
Die 1947 im Bregenzerwald geborene Schriftstellerin Monika Helfer veröffentlicht seit Jahren Romane, Erzählungen und Kinderbücher. Aber erst mit ihren autobiografisch grundierten Bestsellern „Die Bagage“ und „Vati“ wurde sie einem breiten Publikum bekannt.
Zeitgenossen Andreas Mühe: „Fotografie ist Überlisten der Zeit“
Fotograf Andreas Mühe ist ein ganz besonderer Augenzeuge deutsch-deutscher Befindlichkeit: Geboren 1979 im damaligen Karl-Marx-Stadt unterzieht Mühe die Leitmotive und -figuren seiner Biografie einer unerbittlich präzisen Darstellung.
Gespräch Mwangi Hutter: „Unterschiede sind Projektionen, die einem auferlegt werden“
Mwangi Hutter ist ein Künstler-Duo mit einer Persönlichkeit: „die Geschichte zweier Individuen, die zu einem Künstler verschmelzen“. So stellt sich das Paar auf seiner Website vor. In ihrer Kunst zeigen Mwangi Hutter, wie konventionelle Vorstellungen von Identität und Geschlecht, sozialer und kultureller Herkunft überwunden werden können.