Sendungen

Zeitgenossen von A bis Z

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Hier finden Sie alle Zeitgenossen-Sendungen alphabetisch nach Nachnamen sortiert.

Zeitgenossen Alona Karavai: „Meine Generation kennt keine sicheren Zeiten“

Die Kuratorin und Kulturmanagerin Alona Karavai floh 2014 aus Donezk, acht Jahre vor dem russischen Angriff auf die ganze Ukraine. Sie studierte später an der TU Kaiserslautern.

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Zeitgenossen Karina Urbach: „Der Antisemitismus von links hat mich entsetzt“

Der Antisemitismus von links nach dem Terroranschlag der Hamas beunruhigt die Historikerin: „Dass man danach noch Leute hat, die das relativieren wollen, hat mich wirklich entsetzt“.

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Gespräch Katja Lewina: „Dass mein Kind gestorben ist, gehört zu meiner Biografie“

Plötzlich stirbt der eigene Sohn. Und dann wird auch noch festgestellt, dass sie selbst unheilbar herzkrank ist. Aber endlich beziehungsfähig. „Was ist schon für immer“. Nennt Katja Lewina ihr neues Buch über das „Leben mit der Endlichkeit“.

Gespräch SWR Kultur

Gespräch Katja Petrowskaja: „Jeder Krieg ist absurd, dieser ist nicht fassbar!“

Der Krieg in der Ukraine tobt in Katja Petrowskajas Geburtsland, der Ukraine. Aber auch wenn sie in Berlin ist, wo sie seit über 20 Jahren lebt, ist ihr dieser Krieg ganz nah: in unzähligen Bildern und Videos in den Nachrichten und in den sozialen Netzwerken.

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Zeitgenossen Klaus Staeck: „Die DDR war damals natürlich auch Barbarei“

Klaus Staeck hat als Künstler, Grafikdesigner und auch als Jurist und Rechtsanwalt viel bewegt. Seine politischen und zeitkritischen Parolen auf Plakaten und Postkarten regen bis heute zur Gegenkritik und zum Nachdenken an.

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Zeitgenossen Klaus von Dohnanyi: „Als Politiker ist man nur Assistent der Geschichte.“

„20 Jahre – dann ist Schluss“ schwor sich Klaus von Dohnanyi, als er 1968 Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium wurde. Doch der fast 95-Jährige mischt politisch bis heute mit.

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Zeitgenossen Kristin Jahn: „Glaube gibt mir Mut, aber auch Demut“

Kristin Jahn ist Generalsekretärin des Deutschen Evangelischen Kirchentags. Und fragt sich, „was Kirche verändern muss, um relevant zu bleiben“.

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Zeitgenossen | Russlands Krieg gegen die Ukraine Nora Krug: „Wir können auch im Kleinen Widerstand leisten“

„Heimat“ heißt die Graphic Novel, in der sich Nora Krug mit der NS-Geschichte ihrer Familie beschäftigt. Sie ging nach dem Studium nach New York, heiratete in eine jüdische Familie und lebt seit 20 Jahren in den USA.

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Gespräch | „Sommer, Sonne und jetzt – Reisen“ (1/7) Klaus Kufeld: „Jede Reise ist ein Umweg zu sich selbst“

Reisen müssen für Klaus Kufeld nicht in die Ferne führen. Es sind auch „Nahreisen zu Bäumen“ möglich. Sogar eine „Reise zu einer Zikade“ hat er unternommen.

Gespräch SWR Kultur

Zeitgenossen | 50 Jahre Hip-Hop Michael „Curse“ Kurth: „Rap ist der intensivste Ausdruck für Gefühle“

Als Fünfjähriger hörte er zum ersten Mal Hip-Hop, mit Zwanzig war er ein berühmter Rapper: Curse, alias Michael Kurth. Rap macht Curse bis heute.

Gespräch SWR Kultur

Sprachakrobatiker in der Hip-Hop-Szene Kurt Tallert („Retrogott“): „Es ist wichtig, dass wir Freiheiten nicht rumliegen lassen“

„Retrogott“. Unter diesem Namen prägt Kurt Tallert mit seiner Sprachakrobatik seit mehr als zwanzig Jahren die deutsche Hip-Hop-Szene. Sein Vater Harry Tallert wurde von der NS-Diktatur 1944 als sogenannter „Halbjude“ inhaftiert.

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SWR