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Gianfranco Calligarich: Der letzte Sommer in der Stadt

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Autor/in
Eberhard Falcke

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Die römischen Nächte vergehen wie im Rausch. Alles, was dagegen nach Alltag und Arbeit aussieht, ist dem jungen Leo Gazzarra ein Graus. Doch unmerklich bekommt das süße Leben einen schalen Geschmack. Mit "Der letzte Sommer in der Stadt" schrieb Gianfranco Calligarich 1973 einen Roman, der den Mythos des römischen Dolce Vita faszinierend in Erinnerung ruft.

Der 1947 geborene Gianfranco Calligarich ist Autor einiger Romane, Drehbücher und Theaterstück; er lebt in Rom als Journalist.

Aus dem Italienischen von Karin Krieger
Zsolnay Verlag, 208 Seiten, 22 Euro
ISBN 978-3-552-07275-6

SWR2 lesenswert Kritik Gianfranco Calligarich: Der letzte Sommer in der Stadt

Die römischen Nächte vergehen wie im Rausch. Alles, was dagegen nach Alltag und Arbeit aussieht, ist dem jungen Leo Gazzarra ein Graus. Doch unmerklich bekommt das süße Leben einen schalen Geschmack. Mit "Der letzte Sommer in der Stadt" schrieb Gianfranco Calligarich 1973 einen Roman, der den Mythos des römischen Dolce Vita faszinierend in Erinnerung ruft.

Aus dem Italienischen von Karin Krieger
Zsolnay Verlag, 208 Seiten, 22 Euro
ISBN 978-3-552-07275-6

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Platz 10 (29 Punkte) Gianfranco Calligarich: Der letzte Sommer in der Stadt

Leo Gazzarra kommt Anfang der 1970er-Jahre nach Rom, arbeitet als Journalist, lernt eine Frau kennen. Die Boheme-Epoche wirkt noch nach. Ein atmosphärisch elegantes Stadt- und Epochenporträt.

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Autor/in
Eberhard Falcke