Frankfurter Museum für angewandte Kunst

Design des Alltags: Gestalterin Isabel Naegele sammelt Putzschwämme

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Autor/in
Maja Hattesen

Ob Hello Kitty, Vasen, Bananenaufkleber, Fahrräder, oder einfach Sand: Sammeln kann man bekanntlich alles. Im Frankfurter Museum für angewandte Kunst stellen gerade Designerinnen und Designer ihre ganz private Sammelwut zur Schau. Mit dabei ist auch Isabel Naegele, Professorin für Gestaltung an der Hochschule Mainz.

Nicht nur das Putzschwamm-Design interessiert Naegele

Vom Urschwamm in langweiligem Beige bis hin zum Putzschwamm in Tulpenform. Die Designerin Isabel Naegele, Professorin für Gestaltung an der Hochschule Mainz, sammelt Haushaltsschwämme in allen Varianten, aus allen möglichen Ländern.

Dabei interessiert sie nicht nur das Design, sondern auch das Putzen selbst als eine tabuisierte Tätigkeit.

Was wir sammeln - MAK Frankfurt
Designerinnen und Designer zeigen im Frankfurter Museum für angewandte Kunst bis 7. April, was sie sammeln. Bild in Detailansicht öffnen
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... etwa Putzschwämme. Bild in Detailansicht öffnen
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Isabel Naegele, Professorin für Gestaltung an der Hochschule Mainz, sammelt Putzschwämme in allen Varianten. Bild in Detailansicht öffnen
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Knallbunt und gestapelt: Alle möglichen Modelle lachen einem entgegen. Bild in Detailansicht öffnen

Die Tuba Ein Meer aus Tuben – Daniel Ridders große Tubasammlung

Daniel Ridder ist Profi-Tubist und spielt im Musikkorps der Bundeswehr den Solo-Part. Auch in seinem Privatleben spielt das größte Blechblasinstrument der Welt eine große Rolle. Ridder sammelt die Tuba, und das nicht zu knapp. Seine Sammlung ziert ganze 60 Tuben.

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Maja Hattesen