Andreas Reinhardt

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Andreas Reinhardt
Bild von Wirtschaftsredakteur Andreas Reinhardt
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Wirtschaftsredakteur Andreas Reinhardt

Ich arbeite seit 2009 hauptsächlich als Redakteur in der Wirtschaftsredaktion in Mainz. Zuvor war ich mehr als zehn Jahre Redakteur in der Hörfunk-Nachrichtenredaktion des SWR. Anfang 1992 kam ich als Reporter zum damaligen Süddeutschen Rundfunk zum Badenradio nach Karlsruhe. Zuvor habe ich seit Mitte der 1980er Jahre beim privaten Rundfunk in Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg gearbeitet und dort auch volontiert.

Seit dem Jahr 2000 bin ich regelmäßig als Technik-Experte in den Fernsehsendungen Kaffee oder Tee, ARD Buffet und seit 2021 auch bei Marktcheck zu Gast. Seit 2011 löse ich unter "FragAndreas" die Technikprobleme der Nutzerinnen und Nutzer.

Heimat

Aufgewachsen bin ich in Kaiserslautern und fühle mich noch immer als Pfälzer. Das ist für mich meine Heimat, obwohl ich schon länger in Mainz lebe als damals in Lautern.

Mein Antrieb

Die Maschine darf nicht gewinnen. Wenn wir nicht verstehen, was in den unterschiedlichen technischen Geräten abläuft, dann sind wir die Sklaven der Maschinen. Das gilt es aus meiner Sicht zu verhindern. Deshalb versuche ich stets zu erläutern, wie wir uns die Technik im Alltag zu Nutze machen können.

Die meiste Zeit widme ich diesem Thema

Neben der breiten Palette der Technikthemen ist die Wirtschaftsredaktion ein großes Feld mit spannenden Themen, über die ich berichten kann. Ob Bankenkrise, Digitalisierung oder Homeoffice zu Corona-Zeiten, für mich stehen die Auswirkungen auf den Menschen, auf unsere Nutzerinnen und Nutzer im Mittelpunkt.

Journalistisch prägend für mich war

... vor allem meine Arbeit vor Ort. Zunächst als Reporter in der Region um Karlsruhe, dann auf Messen, wie der CeBIT, der IFA oder anderen Veranstaltungen vor Ort auf denen es immer etwas Neues zu entdecken gab und über das ich dann berichten durfte.

Als Autor hatte ich einen unvergesslichen Moment mit diesem Menschen

Frank Zappa. Ja, genau der. Damals 1990 beim Privatradio in Karlsruhe durfte ich gemeinsam mit einem Kollegen ein ca. 30 minütiges Telefon-Interview mit diesem Ausnahmemusiker führen, das ich heute noch ungeschnitten auf Tonband besitze. Darauf war ich in jungen Redakteurstagen mächtig stolz. Wir haben locker über seine Musik, sein Leben und seine Ansichten gesprochen, er hat bereitwillig jede Frage beantwortet und wollte von uns wissen, was da gerade nach dem Mauerfall in Deutschland so los war. Ein Weltstar ganz nah und ohne Allüren. Unvergessen.

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