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Wie Nachrichten entstehen und mehr Menschen erreichen

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Autor/in
Dirk Asendorpf
Dirk Asendorpf

Internet und Social Media überschwemmen uns mit News – rund um die Uhr, je spektakulärer, desto besser, oft egal ob richtig oder fake.

Die Folge: Journalismus verliert an Vertrauen, Lokalzeitungen sterben, Zynismus und Nachrichtenmüdigkeit machen sich breit. Doch Demokratie braucht faktenbasierte Informationen.

75 Jahre nach Gründung der Deutschen Presseagentur wollen viele Medien gemeinsam daran erinnern – mit dem Projekt #UseTheNews. Auch der SWR ist beteiligt – mit einer Nachrichtenredaktion für junge Menschen.

#UseTheNews

Medien

Diskussion Politik bei TikTok – Was macht das Netz mit der Freiheit?

Norbert Lang diskutiert mit
Dr. Philipp Lorenz-Spreen, Netzwerkwissenschaftler, Berlin
Prof. Dr. Simon Meier-Vieracker, Sprachwissenschaftler, Dresden
Prof. Dr. Judith Möller, Kommunikationswissenschaftlerin, Hamburg

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Medien Wer prägt die Berichterstattung? – Kulturelle Vielfalt im Journalismus

Jeder vierte Mensch in Deutschland hat einen Migrationshintergrund. In den Medien schlägt sich das nicht nieder. Oft fehlt es an diversen Perspektiven. Wie gelingt mehr Vielfalt?

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SWR Science Talk Fake News und die große Vertrauenskrise

Lügen, Verschwörungstheorien, Manipulationen - welchen Nachrichten kann man noch trauen? Wie erkennt man Falschmeldungen? Der Medienwissenschaftler Bernhard Pörksen im Science Talk.

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Medien Lokalzeitung neu gedacht – Mehr Recherchen, Blogs und Leserbindung

Wo Lokalzeitungen fehlen, drängen Facebook-Gruppen oder Pressestellen von Städten in die Lücke. Das ist nicht gut für die Meinungsfreiheit. Leser zahlen gern für kritischen Journalismus.

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Mediengeschichte Nachrichten im DDR-Fernsehen – Die Geschichte der "Aktuellen Kamera"

Am 14. Dezember 1990 lief die letzte "Aktuelle Kamera". Die Sendung war das Sprachrohr der SED-Parteiführung, die vor allem Erfolge sehen wollte – und weniger die Lebensrealität.

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Die Schule brennt – der Bildungspodcast mit Bob Blume Robin J. Malloy: Welche Eigenschaften braucht eine gute Lehrkraft?

Robin J. Malloy ist Experte auf dem Gebiet der Neuropsychologie. Für ihn ist ein guter Lehrer, eine gute Lehrerin einfühlsam, kommunikativ und fähig, sich selbst reflektieren zu können.
Im Gespräch mit Bob Blume beschreibt er, warum und in welchen Situationen gerade diese Eigenschaften in der Schule besonders wichtig und gleichzeitig eine Investition in die Zukunft sind. Doch in welcher Form könnten sich Lehrerinnen und Lehrer in diese Richtung weiterentwickeln?
Robin J. Malloy arbeitet in Workshops auch mit Führungskräften. Für ihn ist klar: "Lehrkräfte sind auch Führungskräfte." Im Gespräch erklärt er Begriffe der klassischen Führungslehre und inwiefern sich Ideen der Unternehmensführung auf den Schulkontext übertragen lassen. Außerdem beschreibt Malloy mit Blick auf Medienkompetenz, wie digitale Tools für die persönliche Weiterentwicklung sinnvoll eingesetzt werden können.
Robin J. Malloy auf Instagram | https://www.instagram.com/dr.robinmalloy/?hl=de
Trainskill | https://www.trainskill.de/
Literatur
Ethan Mollick: Co-Intelligence. Living and Working with AI
Antonio R. Damasio: Ich fühle, also bin ich: Die Entschlüsselung des Bewusstseins
Joseph LeDoux : Das Netz der Gefühle: Wie Emotionen entstehen
Bei Fragen und Anregungen schreibt uns: dieschulebrennt@auf-die-ohren.com