Porträt zum 20. Todestag

Jazz-Ikone Nina Simone – Mit Musik gegen Rassismus

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Autor/in
Julia Neupert

Sie wollte die erste afroamerikanische Konzertpianistin werden, wurde am Konservatorium aber abgelehnt – trotz ihres überragenden Talents. Später schrieb sie Protestsongs und wurde Aktivistin. Viele ihrer Songs, wie „To be Young, Gifted and Black“ wurden zum Soundtrack der Bürgerrechtsbewegung. Von Julia Neupert, (SWR 2023) | Manuskript und mehr zur Sendung: http://swr.li/nina-simone | Bei Fragen und Anregungen schreibt uns: wissen@swr2.de | Folgt uns auf Mastodon: https://social.tchncs.de/@swr2wissen

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Porträt zum 20. Todestag Jazz-Ikone Nina Simone – Mit Musik gegen Rassismus

Am 21. April 2003 starb Nina Simone. Die US-amerikanische Pianistin, Sängerin und Komponistin hinterließ ein bemerkenswertes musikalisches Erbe. „Hohepriesterin des Soul“ hat man sie genannt. Sie hingegen sprach selbstbewusst von „Black Classical Music“, auch weil sie ihre Kunst dazu nutzen wollte, gegen Rassismus und die Diskriminierung von Schwarzen zu protestieren.

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Julia Neupert