Porträt

Benoît Mandelbrot und die Fraktale

Stand

Von Autor/in Aeneas Rooch

Bildmontage: Der Mathematiker Benoît Mandelbrot (1924 - 2010) vor einem Hintergrund von Fraktalen. Fraktale gehören zum Schönsten, was Mathematik zu bieten hat: faszinierende selbstähnliche Formen, die im Kleinen so aussehen wie im Großen. Sie sind mathematisch leicht zu erzeugen und doch unendlich filigran. Berühmt wurden sie durch Benoît Mandelbrot und seine "Mandelbrot-Menge" – oft "Apfelmännchen" genannt.

Benoît Mandelbrot und die Fraktale

Die unendlich filigranen Fraktale gehören zum Schönsten, was Mathematik zu bieten hat. Ohne Computer hätte Benoît Mandelbrot sie nie entdeckt. Er blieb zeitlebens ein Einzelgänger. Von Aeneas Rooch (SWR 2020) | Manuskript und mehr zur Sendung: http://swr.li/benoit-mandelbrot-fraktale | Gespräch mit Benoît Mandelbrot im Archiradio: http://swr.li/mandelbrot-archivradio | Mathematiker-Reihe bei Das Wissen: http://swr.li/mathematiker-portraets | Bei Fragen und Anregungen schreibt uns: daswissen@swr.de | Folgt uns auf Mastodon: https://ard.social/@DasWissen

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Bildmontage: Der Mathematiker Benoît Mandelbrot (1924 - 2010) vor einem Hintergrund von Fraktalen. Fraktale gehören zum Schönsten, was Mathematik zu bieten hat: faszinierende selbstähnliche Formen, die im Kleinen so aussehen wie im Großen. Sie sind mathematisch leicht zu erzeugen und doch unendlich filigran. Berühmt wurden sie durch Benoît Mandelbrot und seine "Mandelbrot-Menge" – oft "Apfelmännchen" genannt.

Porträt Benoît Mandelbrot und die Fraktale

Die unendlich filigranen Fraktale gehören zum Schönsten, was Mathematik zu bieten hat. Ohne Computer hätte Benoît Mandelbrot sie nie entdeckt. Er blieb zeitlebens ein Einzelgänger.