SWR2 Zeitgenossen - Rückschau

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Hier finden Sie die Zeitgenossen-Sendungen der vergangenen Monate, nach Sendedaten sortiert.

Gespräch | „Sommer, Sonne und jetzt – Meer“ (4/7) Antje Boetius: „Unser Ozean ist immer noch dieser fremde Planet“

Das Meer. Für die Meeresbiologin Antje Boetius ist es vor allem die Tiefsee – eine geheimnisvolle Welt mit vielen Unbekannten.

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Gespräch | „Sommer, Sonne und jetzt – Garten“ (3/7) Gabriela Oberkofler: „Ich habe ein wahnsinnig inniges Verhältnis zu Pflanzen“

Was heißt hier Garten? Mitten in Stuttgart schuf die Künstlerin Gabriela Oberkofler eine Alm mit Hühnern, Gemüsegarten, Wildpflanzen und Atelier.

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Queer-Aktivist und Buchautor Linus Giese: „Ich würde nie sagen, ich bin im falschen Körper geboren“

„Mein Leben fühlt sich wie eine Wiedergeburt an. Oder vielleicht sogar wie eine Neugeburt“, sagt Linus Giese über sein Coming Out als trans Mann.

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Gespräch | „Sommer, Sonne und jetzt – Reisen“ (1/7) Klaus Kufeld: „Jede Reise ist ein Umweg zu sich selbst“

Reisen müssen für Klaus Kufeld nicht in die Ferne führen. Es sind auch „Nahreisen zu Bäumen“ möglich. Sogar eine „Reise zu einer Zikade“ hat er unternommen.

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Gespräch Axel Smend: „Es ist schrecklich, vor einem Kranz der AfD zu sitzen“

Mit dem Widerstand gegen Hitler beschäftigt Axel Smend seit seiner frühen Jugend. Seit Jahren beunruhigt ihn der Versuch der AfD, das Erbe der Verschwörer vom 20. Juli 1944 zu vereinnahmen.

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Gespräch André Raatzsch: „Ich bin ein Roma-Intellektueller der dritten Generation“

„The Roma Image Studio“. Nennt André Raatzsch das Projekt, mit dem er gängige Klischees korrigieren möchte, die sich gegen Roma und Sinti richten

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Gespräch Shida Bazyar: „Ich hatte nie dieses Gefühl von Zerrissenheit“

Als Tochter politischer Flüchtlinge aus Iran thematisiert Shida Bazyar immer wieder Erfahrungen mit Rassismus und Sexismus in ihren Romanen – auch Repressionen in Iran.

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Gespräch Najem Wali: „Ich durfte den Feind nicht als Mensch zeigen“

„Stadt der Klingen“. So heißt der erste in deutscher Sprache verfasste Roman von Najem Wali. Über den „Dolch der Liebe“. Vor allem über Auswanderung und Flucht. Desertierte nach Deutschland.

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Gespräch Steffen Mau: „Es gibt neue Verwerfungen im Ost-West-Verhältnis“

Aufgewachsen ist Steffen Mau – geboren 1968 in Rostock – in der Plattenbau-Siedlung „Lütten Klein“, wo er später gesellschaftliche Verwerfungen analysierte.

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Gespräch Sophia Fritz: „Ich hätte gerne entspannte Frauen um mich herum“

Zuletzt sorgte Sophia Fritz mit ihrem Buch „Toxische Weiblichkeit“ für Aufsehen: über Verhaltensmuster von Frauen im Patriarchat.

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Gespräch Ofer Waldman: „Meine Erzählung der Welt gelingt mir nicht mehr“

„Man glaubt immer, der Krieg frisst die Menschen nur da, wo er stattfindet. Aber er frisst alle, die ihn spüren“, schreibt Ofer Waldman im Blog „Gleichzeit“.

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Gespräch Anne Duk Hee Jordan: „Andere Ökosysteme sind viel wichtiger als wir“

Die  Künstlerin Anne Duk Hee Jordan erschafft in ihren Installationen hybride Welten, in denen menschliche und nicht-menschliche Wesen untrennbar miteinander verbunden sind.

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Gespräch Stefan Schwarz: „Ich weiß wie man nicht verzweifelt.“

Stefan Schwarz ist einer der ganz wenigen wirklich komischen deutschen Autoren. Das hat der Autor und Journalist aus Leipzig zuletzt mit seinem witzigen wie zeitkritischen Roman „Da stimmt was nicht“ bewiesen. In seinem neuen Buch widmet er sich einem todernsten Thema: In „Bis ins Mark“ erzählt er, „Wie ich Krebs bekam und mein Leben aufräumte“.

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Zeitgenossen | 50 Jahre Hip-Hop Michael „Curse“ Kurth: „Rap ist der intensivste Ausdruck für Gefühle“

Als Fünfjähriger hörte er zum ersten Mal Hip-Hop, mit Zwanzig war er ein berühmter Rapper: Curse, alias Michael Kurth. Rap macht Curse bis heute.

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Zeitgenossen Johanna Jackie Baier: „Transsexualität ist manchmal wie ein Messer im Bauch“

„Ich bin transsexuell“. Erklärt die Berliner Fotografin und Filmemacherin Johanna Jackie Baier schon lange öffentlich. Auch in ihrem Werk ist Transsexualität zentral.

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