Es gab immer wieder erneute „Zustände“ des Kompositionsprojekts „Jagden und Formen“. Der letzte stammt von 2008. Er ist der reichste. „Zustand“ meint: Wir befinden uns im gleichen einsätzigen Werk, das sich immer weiter anreichert mit Kommentaren, Einlassungen, Ausweitungen, Überschreibungen, Einschüben etc.