Wenn die Weltklasse-Geigerin Lisa Batiashvili nicht gerade konzertiert, wirbt die zweifache Mutter für Europa, warnt vor Putin und kämpft für die Kultur. Anfang des Jahres hat sie eine Stiftung für junge georgische Musikerinnen und Musiker gegründet.
Der Corona-Stillstand hat die 42-jährige Wahl-Münchnerin zu ihrem jüngsten Album „City Lights“ inspiriert: eine musikalische Reise in Städte, die in ihrer Erinnerung einen besonderen Platz einnehmen.
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SWR2 Zur Person Die Geigerin Lisa Batiashvili
Wenn Lisa Batiashvili gerade nicht auf den großen Bühnen der Welt unterwegs ist, wirbt die zweifache Mutter für Europa, warnt vor Putin und kämpft für die Kultur. Anfang des Jahres hat sie eine Stiftung für junge georgische Musikerinnen und Musiker gegründet.
Der Corona-Stillstand hat die 42-jährige Wahl-Münchnerin zu ihrem jüngsten Album „City Lights“ inspiriert: eine musikalische Reise in Städte, die in ihrer Erinnerung einen besonderen Platz einnehmen: Klassik, Jazz und Pop mit Stars wie Katie Melua und Till Brönner.
CD-Tipp „City Lights“: Die Geigerin Lisa Batiashvili macht sich auf Städte-Tour
„City Lights“ nennt Lisa Batiashvili ihre neue CD. Auf ihr vereint sind musikalische Porträts von Städten, die der georgischen Geigerin auf ihrem bisherigen Lebensweg von Bedeutung waren: Wien, Berlin, New York, Bukarest, Rom, Tiflis und viele andere mehr. Der Bogen spannt sich von Johann Sebastian Bach über Johann Strauß bis hin zu Astor Piazzolla, Katie Melua und Ennio Morricone. Begleitet wird Batiashvili vom Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin und dem Dirigenten Nikoloz Rachveli. „Ein schönes Vademecum nicht nur für diejenigen, die ihre Ferien diesen Sommer vielleicht zuhause verbringen“, meint Christine Lemke-Matwey.