Der kalifornische Journalist Mark Arax zeigt in einem glänzend recherchierten Sachbuch, welche Folgen die rücksichtslose Ausbeutung der natürlichen Wasser-Ressourcen für Menschen und Umwelt in seinem Heimatstaat hat.
Interviews mit Farmern und Erntearbeitern ergänzen eine Chronologie der Agrarrevolution in Kalifornien, für die natürliche Grenzen nie gegolten haben.
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SWR2 lesenswert Kritik Mark Arax – Risse in der Erde. Auf den Spuren von Wasser und Staub durch Kalifornien
Der kalifornische Journalist Mark Arax zeigt in einem glänzend recherchierten Sachbuch, welche Folgen die rücksichtslose Ausbeutung der natürlichen Wasser-Ressourcen für Menschen und Umwelt in seinem Heimatstaat hat. Interviews mit Farmern und Erntearbeitern ergänzen eine Chronologie der Agrarrevolution in Kalifornien, für die natürliche Grenzen nie gegolten haben.
Aus dem Englischen von Eva Schestag
Matthes und Seitz Verlag, 734 Seiten, 38 Euro
ISBN 978-3-7518-2000-4