Ein junger Mann mit hippielangem Haar, seine kleine Schwester, Tür- und Parkwächter, sprechende Ananasfrüchte, die auch Terrorbomben sein könnten, und andere surreale Szenarien. In ihrem Roman "Meine Stadt" erzählt die Schriftstellerin Xi Xi (1937-2022) mit wunderbarer Leichtigkeit episodisch von Menschen, Dingen und Träumen im Hongkong der 1970er Jahre.
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SWR2 lesenswert Kritik Xi Xi – Meine Stadt
Ein junger Mann mit hippielangem Haar, seine kleine Schwester, Tür- und Parkwächter, sprechende Ananasfrüchte, die auch Terrorbomben sein könnten, und andere surreale Szenarien. In ihrem Roman „Meine Stadt“ erzählt die Schriftstellerin Xi Xi (1937-2022) mit wunderbarer Leichtigkeit episodisch von Menschen, Dingen und Träumen im Hongkong der 1970er Jahre.
Aus dem Kantonesischen und mit einem Nachwort von Karin Betz
Suhrkamp Verlag, 253 Seiten, 24 Euro
ISBN 978-3-518-43106-1