Der Althistoriker Angelos Chaniotis, der in Princeton lehrt, erklärt in seinem Buch über Gefühle in der griechischen Antike, wie Emotionen gezielt zur Herrschaftssicherung und Selbstdarstellung eingesetzt wurden. Zeugnis davon legen Inschriften ab, die über den gesamten hellenistischen Raum verbreitet waren.
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SWR2 lesenswert Kritik Angelos Chaniotis – Emotionen und Fiktionen. Gefühle in Politik, Gesellschaft und Religion der griechischen Antike
Der Althistoriker Angelos Chaniotis, der in Princeton lehrt, erklärt in seinem Buch über Gefühle in der griechischen Antike, wie Emotionen gezielt zur Herrschaftssicherung und Selbstdarstellung eingesetzt wurden. Zeugnis davon legen Inschriften ab, die über den gesamten hellenistischen Raum verbreitet waren.
Wbg Theiss Verlag, 224 Seiten, 29 Euro
ISBN 978-3-8062-4489-2